Sehen und zu tun
-Lage: Gehört zum Bezirk von Logroño und ist ein Weiler der Gemeinde Nalda.
-Meereshöhe: 610 m.
-Lage: Gehört zum Bezirk von Logroño und ist ein Weiler der Gemeinde Nalda.
-Meereshöhe: 610 m.
Jalón de Cameros
tipo de documento Städte
-Lage: Gehört zum Bezirk Torrecilla en Cameros.
-Fläche: 8, 4 km2.
-Meereshöhe: 876 m.
-Wirtschaft: Das Dorf ist praktisch unbewohnt. Die Forstwirtschaft sowie die Viehwirtschaft bilden die Lebensgrundlage der wenigen Einwohner.
-Lage: Gehört zum Bezirk Torrecilla en Cameros.
-Fläche: 8, 4 km2.
-Meereshöhe: 876 m.
-Wirtschaft: Das Dorf ist praktisch unbewohnt. Die Forstwirtschaft sowie die Viehwirtschaft bilden die Lebensgrundlage der wenigen Einwohner.
Die ländliche Umgebung zeichnet sich durch eine schöne Mittelgebirgslandschaft aus, mit Felsenmassiven und von Fluss gebildeten Schluchten.
Die Kirche San Nicolás bewahrt noch heute die Mauern und das Eingangsportal in romanischem Stil aus dem 13. Jahrhundert und beherbergt ein wunderschönes gotisches Kruzifix sowie einen fein gearbeiteten romanistischen Hauptaltar aus dem 17. Jahrhundert.
-Lage: Im Tal des Flusses Jubera mitten im Berggebiet.
-Bevölkerung: Ein Dorf mit sinkender Einwohnerzahl, wie dies für den gesamten Bezirk charakteristisch ist. Wirtschaftlicher Aufschwung dank des ländlichen Tourismus.
-Meereshöhe: 648 m. , Jubera pertenece al municipio de Santa Engracia de Jubera. El pueblo lo preside su castillo roquedo, que en 1.207 fue uno de los tres fuertes que fueron fieles a Castilla, junto con el castillo de Ausejo y el de Clavijo.
El entorno paisajístico es el de una comarca rural de media montaña, agreste, con el río ahondando en el valle.
La iglesia de San Nicolás conserva los muros y la portada románica del siglo XIII. Importante crucifijo gótico y retablo romanista del siglo XVII.
-Situación: En el valle del río Jubera, zona de sierra.
-Población: Parece un pueblo en franca decadencia, como toda la comarca. Ahora se beneficia de cierto turismo rural.
-Altitud: 648 metros.
Die ländliche Umgebung zeichnet sich durch eine schöne Mittelgebirgslandschaft aus, mit Felsenmassiven und von Fluss gebildeten Schluchten.
Die Kirche San Nicolás bewahrt noch heute die Mauern und das Eingangsportal in romanischem Stil aus dem 13. Jahrhundert und beherbergt ein wunderschönes gotisches Kruzifix sowie einen fein gearbeiteten romanistischen Hauptaltar aus dem 17. Jahrhundert.
-Lage: Im Tal des Flusses Jubera mitten im Berggebiet.
-Bevölkerung: Ein Dorf mit sinkender Einwohnerzahl, wie dies für den gesamten Bezirk charakteristisch ist. Wirtschaftlicher Aufschwung dank des ländlichen Tourismus.
-Meereshöhe: 648 m. , Jubera pertenece al municipio de Santa Engracia de Jubera. El pueblo lo preside su castillo roquedo, que en 1.207 fue uno de los tres fuertes que fueron fieles a Castilla, junto con el castillo de Ausejo y el de Clavijo.
El entorno paisajístico es el de una comarca rural de media montaña, agreste, con el río ahondando en el valle.
La iglesia de San Nicolás conserva los muros y la portada románica del siglo XIII. Importante crucifijo gótico y retablo romanista del siglo XVII.
-Situación: En el valle del río Jubera, zona de sierra.
-Población: Parece un pueblo en franca decadencia, como toda la comarca. Ahora se beneficia de cierto turismo rural.
-Altitud: 648 metros.
Laguna de Cameros
tipo de documento Städte
-Lage: Gehört zum Bezirk Torrecilla en Cameros und befindet sich am Oberlauf des Leza, im Gebiet zwischen diesem und dem Fluss Iregua.
-Fläche: 41, 5 km2.
-Meereshöhe: 1042 m.
-Wirtschaft: Die Wirtschaftsgrundlage des Dorfes ist die Viehwirtschaft, insbesondere die Rinderzucht. Auch die Forstwirtschaft hat eine große Bedeutung.
-Lage: Gehört zum Bezirk Torrecilla en Cameros und befindet sich am Oberlauf des Leza, im Gebiet zwischen diesem und dem Fluss Iregua.
-Fläche: 41, 5 km2.
-Meereshöhe: 1042 m.
-Wirtschaft: Die Wirtschaftsgrundlage des Dorfes ist die Viehwirtschaft, insbesondere die Rinderzucht. Auch die Forstwirtschaft hat eine große Bedeutung.
Lagunilla del Río Jubera
tipo de documento Städte
-Umgebung: Kapellen Santa Bárbara, Villavieja (17. Jh.), San Cristobal und Santa María (in Ruinen) sowie die Kapelle San Gregorio Ostiense, in der die Heiligenfigur in romanistischem Stil besonders sehenswert ist. Das 3 km von Lagunilla entfernte Dorf Ventas Blancas gehört als Weiler zur Gemeinde. Hier sind insbesondere die Pfarrkirche und die Kapelle Santa María de Rute zu erwähnen, ein Bauwerk aus westgotischer Zeit (1162), von dem heute lediglich noch die Ruinen zu sehen sind. Das Dorf Zenzano ist heute unbewohnt.
-Lage: Gehört zum Bezirk von Logroño. Die Gemeinde befindet sich im Gebiet zwischen den Flüssen Leza und Jubera, zwischen dem Berggebiet Cameros und der Ebro-Mulde.
-Fläche: 34, 3 km2.
-Meereshöhe: 646 m.
-Bevölkerungszentren, Weiler oder Dörfer: Ventas Blancas und Zenzano (verlassen).
-Umgebung: Kapellen Santa Bárbara, Villavieja (17. Jh.), San Cristobal und Santa María (in Ruinen) sowie die Kapelle San Gregorio Ostiense, in der die Heiligenfigur in romanistischem Stil besonders sehenswert ist. Das 3 km von Lagunilla entfernte Dorf Ventas Blancas gehört als Weiler zur Gemeinde. Hier sind insbesondere die Pfarrkirche und die Kapelle Santa María de Rute zu erwähnen, ein Bauwerk aus westgotischer Zeit (1162), von dem heute lediglich noch die Ruinen zu sehen sind. Das Dorf Zenzano ist heute unbewohnt.
-Lage: Gehört zum Bezirk von Logroño. Die Gemeinde befindet sich im Gebiet zwischen den Flüssen Leza und Jubera, zwischen dem Berggebiet Cameros und der Ebro-Mulde.
-Fläche: 34, 3 km2.
-Meereshöhe: 646 m.
-Bevölkerungszentren, Weiler oder Dörfer: Ventas Blancas und Zenzano (verlassen).
-Lage: Gehört zum Bezirk Logroño.
-Fläche: 20, 3 km2.
-Meereshöhe: 435 m.
-Wirtschaft: Die Nähe zu Logroño sowie die Integration in die wirtschaftliche Entwicklung der Hauptstadt erklären das Bevölkerungswachstum von Lardero im 20. Jahrhundert. Bis vor kurzem war die Landwirtschaft die wichtigste Einnahmequelle, aber in den letzten Jahren hat die industrielle Entwicklung bedeutende sozio-ökonomische Veränderungen bewirkt, wie zum Beispiel das bereits erwähnte Bevölkerungswachstum sowie die Entwicklung des sekundären und tertiären Sektors. In den letzten Jahren spielt Lardero auch als "Schlafstadt" eine wichtige Rolle.
-Lage: Gehört zum Bezirk Logroño.
-Fläche: 20, 3 km2.
-Meereshöhe: 435 m.
-Wirtschaft: Die Nähe zu Logroño sowie die Integration in die wirtschaftliche Entwicklung der Hauptstadt erklären das Bevölkerungswachstum von Lardero im 20. Jahrhundert. Bis vor kurzem war die Landwirtschaft die wichtigste Einnahmequelle, aber in den letzten Jahren hat die industrielle Entwicklung bedeutende sozio-ökonomische Veränderungen bewirkt, wie zum Beispiel das bereits erwähnte Bevölkerungswachstum sowie die Entwicklung des sekundären und tertiären Sektors. In den letzten Jahren spielt Lardero auch als "Schlafstadt" eine wichtige Rolle.
Ledesma de la Cogolla
tipo de documento Städte
-Lage: Gehört zum Bezirk Nájera. Am Fluss Ledesma, am Fuße des Berggebiets der Sierra de Moncalvillo gelegen. Es handelt sich um ein bergiges Gebiet mit steilen Abhängen.
-Fläche: 12,1 km2.
-Meereshöhe: 749 m.
-Wirtschaft: Die wichtigste Erwerbsgrundlage ist die Viehzucht, insbesondere die Schafzucht. Landwirtschaft wird für den Eigenbedarf betrieben, während die Waldwirtschaft ebenfalls eine wichtige wirtschaftliche Grundlage darstellt.
-Lage: Gehört zum Bezirk Nájera. Am Fluss Ledesma, am Fuße des Berggebiets der Sierra de Moncalvillo gelegen. Es handelt sich um ein bergiges Gebiet mit steilen Abhängen.
-Fläche: 12,1 km2.
-Meereshöhe: 749 m.
-Wirtschaft: Die wichtigste Erwerbsgrundlage ist die Viehzucht, insbesondere die Schafzucht. Landwirtschaft wird für den Eigenbedarf betrieben, während die Waldwirtschaft ebenfalls eine wichtige wirtschaftliche Grundlage darstellt.
-Lage: Gehört zum Bezirk Santo Domingo und liegt im mittleren Tal des Flusses Tirón.
-Fläche: 12, 6 km2.
-Meereshöhe: 587 m.
-Wirtschaft: Vorwiegend Landwirtschaft mit Anbau von Getreide, Kartoffeln und Zuckerrüben.
-Lage: Gehört zum Bezirk Santo Domingo und liegt im mittleren Tal des Flusses Tirón.
-Fläche: 12, 6 km2.
-Meereshöhe: 587 m.
-Wirtschaft: Vorwiegend Landwirtschaft mit Anbau von Getreide, Kartoffeln und Zuckerrüben.
Leza del Río Leza
tipo de documento Städte
-Umgebung: Kapelle Virgen del Plano, ein Kirchenbau in romanischem Stil aus dem 13. Jahrhundert mit Bruchmauerwerk und Quadersteinen an den Ecken, 2 km vom Dorfzentrum entfernt. Kapellen San Martín (zerstört), San Roque (barock aus dem 18. Jh.) und El Cristo (18. Jh.). Die Ortschaft besitzt eine Brücke über den Fluss Leza mit zwei auf dreieckigen Wellenbrechern aus Quaderstein abgestützten Öffnungen, deren Ursprünge möglicherweise bis ins 16. Jahrhundert zurückreichen.
-Lage: Gehört zum Bezirk Logroño.
-Fläche: 11, 2 km2.
-Meereshöhe: 567 m.
-Umgebung: Kapelle Virgen del Plano, ein Kirchenbau in romanischem Stil aus dem 13. Jahrhundert mit Bruchmauerwerk und Quadersteinen an den Ecken, 2 km vom Dorfzentrum entfernt. Kapellen San Martín (zerstört), San Roque (barock aus dem 18. Jh.) und El Cristo (18. Jh.). Die Ortschaft besitzt eine Brücke über den Fluss Leza mit zwei auf dreieckigen Wellenbrechern aus Quaderstein abgestützten Öffnungen, deren Ursprünge möglicherweise bis ins 16. Jahrhundert zurückreichen.
-Lage: Gehört zum Bezirk Logroño.
-Fläche: 11, 2 km2.
-Meereshöhe: 567 m.
Logroño ist eine Gemeinde im Norden Spaniens und die Hauptstadt der Autonomen Region und Provinz La Rioja. Gleichzeitig ist sie die Stadt mit der höchsten Einwohnerzahl der Region — sie beherbergt beinahe die Hälfte der gesamten Bevölkerung von La Rioja —, das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum sowie der Ort, an dem alle wichtigen Dienstleistungen angeboten werden. Um Ufer des Flusses Ebro gelegen war Logroño schon in historischen Zeiten ein Durchgangsort, insbesondere für die Pilger auf dem Jakobsweg, aber auch ein umstrittener Grenzort zwischen den ehemaligen Königreichen der Iberischen Halbinsel im Mittelalter. Im letzten Jahrhundert erlebte die Stadt ein langsames aber kontinuierliches Bevölkerungswachstum, das insbesondere auf die Migrationsbewegungen aus anderen Bezirken der Region zurückzuführen war. Logroño wurde im Jahr 2012 zur gastronomischen Hauptstadt Spaniens erklärt.
-Entfernungen: Madrid 334 km; Bilbao 124 km; Zaragoza 170 km; Pamplona 90 km.; Burgos 111 km; Barcelona 468 km. Lage: Die Hauptstadt der Region La Rioja liegt am Fluss Ebro und besetzt eine weite Ebene.
-Meereshöhe: 384 m.
-Bevölkerungszentren, Weiler oder Dörfer: El Cortijo, Varea, La Estrella, Yagüe.
-Wirtschaft: Die Hauptstadt Logroño ist das wichtigste wirtschaftliche Zentrum der Region und beeinflusst mit ihren Industriegebieten (La Portalada, Cantabria, Cascajos, El Sequero, San Lázaro, El Cortijo) auch mehrere der umliegenden Gemeinden. Es handelt sich um eine Stadt mit optimaler Verkehrseinbindung, sowohl über die Autobahn A-68, die Nationalstraßen N-120 und N-232, als auch dank des Flughafens von Agoncillo. Logroño verfügt über ein sehr großes Angebot an Unterkünften und kulturellen Aktivitäten. Der Tertiärsektor hat sich seit den 60er Jahren enorm entwickelt, nicht zuletzt auch als Folge der bedeutenden Einwanderung.
Logroño ist eine Gemeinde im Norden Spaniens und die Hauptstadt der Autonomen Region und Provinz La Rioja. Gleichzeitig ist sie die Stadt mit der höchsten Einwohnerzahl der Region — sie beherbergt beinahe die Hälfte der gesamten Bevölkerung von La Rioja —, das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum sowie der Ort, an dem alle wichtigen Dienstleistungen angeboten werden. Um Ufer des Flusses Ebro gelegen war Logroño schon in historischen Zeiten ein Durchgangsort, insbesondere für die Pilger auf dem Jakobsweg, aber auch ein umstrittener Grenzort zwischen den ehemaligen Königreichen der Iberischen Halbinsel im Mittelalter. Im letzten Jahrhundert erlebte die Stadt ein langsames aber kontinuierliches Bevölkerungswachstum, das insbesondere auf die Migrationsbewegungen aus anderen Bezirken der Region zurückzuführen war. Logroño wurde im Jahr 2012 zur gastronomischen Hauptstadt Spaniens erklärt.
-Entfernungen: Madrid 334 km; Bilbao 124 km; Zaragoza 170 km; Pamplona 90 km.; Burgos 111 km; Barcelona 468 km. Lage: Die Hauptstadt der Region La Rioja liegt am Fluss Ebro und besetzt eine weite Ebene.
-Meereshöhe: 384 m.
-Bevölkerungszentren, Weiler oder Dörfer: El Cortijo, Varea, La Estrella, Yagüe.
-Wirtschaft: Die Hauptstadt Logroño ist das wichtigste wirtschaftliche Zentrum der Region und beeinflusst mit ihren Industriegebieten (La Portalada, Cantabria, Cascajos, El Sequero, San Lázaro, El Cortijo) auch mehrere der umliegenden Gemeinden. Es handelt sich um eine Stadt mit optimaler Verkehrseinbindung, sowohl über die Autobahn A-68, die Nationalstraßen N-120 und N-232, als auch dank des Flughafens von Agoncillo. Logroño verfügt über ein sehr großes Angebot an Unterkünften und kulturellen Aktivitäten. Der Tertiärsektor hat sich seit den 60er Jahren enorm entwickelt, nicht zuletzt auch als Folge der bedeutenden Einwanderung.
Lumbreras de Cameros
tipo de documento Städte
-Lage: Gehört zum Bezirk von Torrecilla en Cameros und befindet sich an der Grenze zur Provinz Soria in der Umgebung des Flusses Piqueras und seiner Zuflüsse, die ein enges Tal bilden, von dem aus das Gelände bis zur Sierra de Cebollera ansteigt. Es handelt sich um eine der flächenmäßig größten Gemeinden der Region La Rioja.
-Fläche: 141, 99 km2.
-Meereshöhe: 1115 m.
-Bevölkerungszentren, Weiler oder Dörfer: El Horcajo, Pajares y San Andrés.
-Wirtschaft: Viehwirtschaft und Forstwirtschaft bilden hier die Lebensgrundlage. Allerdings bewirkt die prekäre wirtschaftliche Grundlage eine Abwanderung in die Städte, weshalb die Gemeinde mit einem großen Überalterungsproblem konfrontiert ist.
-Lage: Gehört zum Bezirk von Torrecilla en Cameros und befindet sich an der Grenze zur Provinz Soria in der Umgebung des Flusses Piqueras und seiner Zuflüsse, die ein enges Tal bilden, von dem aus das Gelände bis zur Sierra de Cebollera ansteigt. Es handelt sich um eine der flächenmäßig größten Gemeinden der Region La Rioja.
-Fläche: 141, 99 km2.
-Meereshöhe: 1115 m.
-Bevölkerungszentren, Weiler oder Dörfer: El Horcajo, Pajares y San Andrés.
-Wirtschaft: Viehwirtschaft und Forstwirtschaft bilden hier die Lebensgrundlage. Allerdings bewirkt die prekäre wirtschaftliche Grundlage eine Abwanderung in die Städte, weshalb die Gemeinde mit einem großen Überalterungsproblem konfrontiert ist.
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