Sehen und zu tun
Lumbreras de Cameros
tipo de documento Städte
-Lage: Gehört zum Bezirk von Torrecilla en Cameros und befindet sich an der Grenze zur Provinz Soria in der Umgebung des Flusses Piqueras und seiner Zuflüsse, die ein enges Tal bilden, von dem aus das Gelände bis zur Sierra de Cebollera ansteigt. Es handelt sich um eine der flächenmäßig größten Gemeinden der Region La Rioja.
-Fläche: 141, 99 km2.
-Meereshöhe: 1115 m.
-Bevölkerungszentren, Weiler oder Dörfer: El Horcajo, Pajares y San Andrés.
-Wirtschaft: Viehwirtschaft und Forstwirtschaft bilden hier die Lebensgrundlage. Allerdings bewirkt die prekäre wirtschaftliche Grundlage eine Abwanderung in die Städte, weshalb die Gemeinde mit einem großen Überalterungsproblem konfrontiert ist.
-Lage: Gehört zum Bezirk von Torrecilla en Cameros und befindet sich an der Grenze zur Provinz Soria in der Umgebung des Flusses Piqueras und seiner Zuflüsse, die ein enges Tal bilden, von dem aus das Gelände bis zur Sierra de Cebollera ansteigt. Es handelt sich um eine der flächenmäßig größten Gemeinden der Region La Rioja.
-Fläche: 141, 99 km2.
-Meereshöhe: 1115 m.
-Bevölkerungszentren, Weiler oder Dörfer: El Horcajo, Pajares y San Andrés.
-Wirtschaft: Viehwirtschaft und Forstwirtschaft bilden hier die Lebensgrundlage. Allerdings bewirkt die prekäre wirtschaftliche Grundlage eine Abwanderung in die Städte, weshalb die Gemeinde mit einem großen Überalterungsproblem konfrontiert ist.
Mansilla de la Sierra
tipo de documento Städte
Es handelt sich um ein Dorf neuerer Gründung. Es wurde in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts am Ufer des Stausees erbaut, der das ursprüngliche Dorf überflutet hatte.
-Umgebung: Kapelle Santa Catalina aus dem 12. Jahrhundert inmitten einer wunderschönen Landschaft in unmittelbarer Nähe des Stausees. Diese Kapelle besitzt perfekt bearbeitete Kapitelle sowie eine Apsis, in deren Kirchenfenster ein großartiges Gitterwerk in romanischem Stil zu sehen ist. Landgut Caserío de Tabladas. Besonders interessant ist die Umgebung, wenn der Wasserspiegel des Stausees soweit absinkt, dass die Überreste des alten Dorfes sichtbar werden.
-Lage: Gehört zum Bezirk von Nájera. Die Gemeinde befindet sich in unmittelbarer Nähe des Stausees, der ihren Namen trägt.
-Fläche: 121, 2 km2.
-Meereshöhe: 950 m.
Es handelt sich um ein Dorf neuerer Gründung. Es wurde in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts am Ufer des Stausees erbaut, der das ursprüngliche Dorf überflutet hatte.
-Umgebung: Kapelle Santa Catalina aus dem 12. Jahrhundert inmitten einer wunderschönen Landschaft in unmittelbarer Nähe des Stausees. Diese Kapelle besitzt perfekt bearbeitete Kapitelle sowie eine Apsis, in deren Kirchenfenster ein großartiges Gitterwerk in romanischem Stil zu sehen ist. Landgut Caserío de Tabladas. Besonders interessant ist die Umgebung, wenn der Wasserspiegel des Stausees soweit absinkt, dass die Überreste des alten Dorfes sichtbar werden.
-Lage: Gehört zum Bezirk von Nájera. Die Gemeinde befindet sich in unmittelbarer Nähe des Stausees, der ihren Namen trägt.
-Fläche: 121, 2 km2.
-Meereshöhe: 950 m.
Muro de Cameros
tipo de documento Städte
-Umgebung: Von Jalón nach Muro kommend, gelangen Sie zur barocken Kapelle La Cruz del Monte aus dem 18. Jahrhundert.
-Lage: Gehört zum Bezirk von Torrecilla en Cameros und befindet sich am linken Ufer des Flusses Leza. Das Gemeindegebiet steigt im Westen bis zum Gebirge La Rasa auf.
-Fläche: 15, 9 km2.
-Meereshöhe: 1115 m.
-Wirtschaft: Die wirtschaftliche Grundlage dieses beinahe vollständig entvölkerten Dorfes ist die Viehwirtschaft.
-Umgebung: Von Jalón nach Muro kommend, gelangen Sie zur barocken Kapelle La Cruz del Monte aus dem 18. Jahrhundert.
-Lage: Gehört zum Bezirk von Torrecilla en Cameros und befindet sich am linken Ufer des Flusses Leza. Das Gemeindegebiet steigt im Westen bis zum Gebirge La Rasa auf.
-Fläche: 15, 9 km2.
-Meereshöhe: 1115 m.
-Wirtschaft: Die wirtschaftliche Grundlage dieses beinahe vollständig entvölkerten Dorfes ist die Viehwirtschaft.
-Umgebung: Kapellen San Bartolomé (14. Jh.) auf dem Monte Serradero und Virgen de Manojar (17. Jh.). DORFFEST: San Isidro am 15. Mai.
-Lage: Gehört zum Bezirk Torrecilla en Cameros.
-Fläche: 21, 6 km2.
-Meereshöhe: 860 m.
-Wirtschaft: Viehwirtschaft mit ergänzender Landwirtschaft (Trockenkulturen).
-Umgebung: Kapellen San Bartolomé (14. Jh.) auf dem Monte Serradero und Virgen de Manojar (17. Jh.). DORFFEST: San Isidro am 15. Mai.
-Lage: Gehört zum Bezirk Torrecilla en Cameros.
-Fläche: 21, 6 km2.
-Meereshöhe: 860 m.
-Wirtschaft: Viehwirtschaft mit ergänzender Landwirtschaft (Trockenkulturen).
Nieva de Cameros
tipo de documento Städte
-Lage: Gehört zum Bezirk Torrecilla en Cameros.
-Fläche: 41, 8 km2.
-Meereshöhe: 1021 m.
-Bevölkerungszentren, Weiler oder Dörfer: Montemediano.
-Wirtschaft: Viehwirtschaft mit Rinderzucht für die Fleischproduktion.
-Lage: Gehört zum Bezirk Torrecilla en Cameros.
-Fläche: 41, 8 km2.
-Meereshöhe: 1021 m.
-Bevölkerungszentren, Weiler oder Dörfer: Montemediano.
-Wirtschaft: Viehwirtschaft mit Rinderzucht für die Fleischproduktion.
-Lage: Gehört zum Bezirk von Santo Domingo und befindet sich am nördlichen Ende der Sierra de la Demanda.
-Fläche: 44, 3 km2.
-Meereshöhe: 729 m.
-Bevölkerungszentren, Weiler oder Dörfer: Amunartia, San Asensio, Arbiza, Los Cantos, Tondeluna, Ulizarna, Uyarra.
-Wirtschaft: Die wirtschaftliche Grundlage dieser Ortschaft ist die Viehwirtschaft (Rinderzucht) und als Ergänzung auch die Landwirtschaft mit Kartoffel, Gemüse und Obstbau.
-Lage: Gehört zum Bezirk von Santo Domingo und befindet sich am nördlichen Ende der Sierra de la Demanda.
-Fläche: 44, 3 km2.
-Meereshöhe: 729 m.
-Bevölkerungszentren, Weiler oder Dörfer: Amunartia, San Asensio, Arbiza, Los Cantos, Tondeluna, Ulizarna, Uyarra.
-Wirtschaft: Die wirtschaftliche Grundlage dieser Ortschaft ist die Viehwirtschaft (Rinderzucht) und als Ergänzung auch die Landwirtschaft mit Kartoffel, Gemüse und Obstbau.
Ortigosa de Cameros
tipo de documento Städte
Bereits in prähistorischer Zeit war dieses Gebiet besiedelt. Der Name Ortigosa erschien bereits im "Gelübde von Fernán González". Die Ortschaft gehörte bis 1450 zu den Besitztümern der Adelsfamilie Manrique, danach fiel sie unter die Herrschaft der Herzöge von Nájera und wurde schließlich im Jahre 1781 zur freien Reichsstadt erklärt. Ab diesem Zeitpunkt begann eine einmalige Blütezeit des Städtchens Ortigosa, in enger Verbindung mit der Entwicklung der "Mesta" (verbrieftes Weiderecht) und der aufkommenden Tuchindustrie. Im 19. und 20. Jahrhundert setzte eine unaufhaltsame Auswanderungsbewegung ein. Eine direkte Folge dieser Emigration waren die teilweise umfangreichen Schenkungen ehemaliger, in Amerika reich gewordener Auswanderer (die sog. Indianos), die ihre ursprüngliche Heimat nie vergaßen. Im Jahr 1932 wurde in Anwesenheit des damaligen Präsidenten der Republik, Alcalá Zamora, und Indalecio Prieto der Grundstein des Stausees von Ortigosa gelegt.
-Umgebung: Das kleine Dorf namens Peñaloscintos. Umgeben von Wald und Gebirge zwischen Kiefern und Eichen befinden sich die Weiden Pradera del Robledillo und La Cerradilla; schöne Spazierwege unter majestätischen Buchen. Bergpass Canto Hincado an der Wasserscheide der Flüsse Najerilla und Iregua. Stausee González Lacasa, wo verschiedene Wassersportarten möglich sind.Höhlen von Ortigosa.
-Lage: Gehört zum Bezirk Torrecilla en Cameros und befindet sich im Tal der Flüsse Rioseco und Arroyo Huertos, die den Stausee González Lacasa in der Nähe von Ortigosa mit Wasser versorgen.
-Fläche: 35, 3 km2.
-Meereshöhe: 1070 m.
-Bevölkerungszentren, Weiler oder Dörfer: Peñaloscintos.
-Wirtschaft: Basiert vor allem auf der Viehwirtschaft.
Bereits in prähistorischer Zeit war dieses Gebiet besiedelt. Der Name Ortigosa erschien bereits im "Gelübde von Fernán González". Die Ortschaft gehörte bis 1450 zu den Besitztümern der Adelsfamilie Manrique, danach fiel sie unter die Herrschaft der Herzöge von Nájera und wurde schließlich im Jahre 1781 zur freien Reichsstadt erklärt. Ab diesem Zeitpunkt begann eine einmalige Blütezeit des Städtchens Ortigosa, in enger Verbindung mit der Entwicklung der "Mesta" (verbrieftes Weiderecht) und der aufkommenden Tuchindustrie. Im 19. und 20. Jahrhundert setzte eine unaufhaltsame Auswanderungsbewegung ein. Eine direkte Folge dieser Emigration waren die teilweise umfangreichen Schenkungen ehemaliger, in Amerika reich gewordener Auswanderer (die sog. Indianos), die ihre ursprüngliche Heimat nie vergaßen. Im Jahr 1932 wurde in Anwesenheit des damaligen Präsidenten der Republik, Alcalá Zamora, und Indalecio Prieto der Grundstein des Stausees von Ortigosa gelegt.
-Umgebung: Das kleine Dorf namens Peñaloscintos. Umgeben von Wald und Gebirge zwischen Kiefern und Eichen befinden sich die Weiden Pradera del Robledillo und La Cerradilla; schöne Spazierwege unter majestätischen Buchen. Bergpass Canto Hincado an der Wasserscheide der Flüsse Najerilla und Iregua. Stausee González Lacasa, wo verschiedene Wassersportarten möglich sind.Höhlen von Ortigosa.
-Lage: Gehört zum Bezirk Torrecilla en Cameros und befindet sich im Tal der Flüsse Rioseco und Arroyo Huertos, die den Stausee González Lacasa in der Nähe von Ortigosa mit Wasser versorgen.
-Fläche: 35, 3 km2.
-Meereshöhe: 1070 m.
-Bevölkerungszentren, Weiler oder Dörfer: Peñaloscintos.
-Wirtschaft: Basiert vor allem auf der Viehwirtschaft.
Panzares es una localidad de la comunidad autónoma de La Rioja, perteneciente al municipio de Viguera, del cual dista 4,5 km. Está situada junto al río Iregua. Según el INE, Panzares tenía 26 habitantes en 2009.
,Panzares ist eine Ortschaft der Region La Rioja und gehört zur Gemeinde Viguera. Sie befindet sich am Ufer des Flusses Iregua und hatte laut Statistikamt im Jahr 2009 26 Einwohner.
Panzares es una localidad de la comunidad autónoma de La Rioja, perteneciente al municipio de Viguera, del cual dista 4,5 km. Está situada junto al río Iregua. Según el INE, Panzares tenía 26 habitantes en 2009.
,Panzares ist eine Ortschaft der Region La Rioja und gehört zur Gemeinde Viguera. Sie befindet sich am Ufer des Flusses Iregua und hatte laut Statistikamt im Jahr 2009 26 Einwohner.
Pazuengos ist eine Gemeinde der Region La Rioja und befindet sich am Fuße des Berges San Lorenzo, zwischen den Ortschaften Ezcaray und San Millán de la Cogolla, inmitten eines Weidegebiets für Pferde und vor allem Rinder, wo die Regierung von La Rioja einen Zuchtbetrieb für Kühe der Rasse Avileña-Negra ibérica unterhält. Das Gemeindegebiet erhebt sich auf dem Berg Cabeza Parda bis auf eine Höhe von 2000 Metern. Auch die Wanderer auf dem Langstreckenwanderweg GR-93, der zwischen Buchen- und Zerreichenwäldern in Richtung San Millán de la Cogolla verläuft, kommen durch dieses Dorf; ebenso die Wanderfreunde auf der Variante GR-93.1, dem traditionellen Weg der Wallfahrer von Ezcaray bis zum Kloster Valvanera. Von den zwei ehemaligen Weilern von Pazuengos namens Villanueva und Ollora sieht man heute nur noch die Ruinen dieser ehemaligen Siedlungen. Die Dorfkirche aus dem 16. Jh. ist dem Heiligen Martin geweiht.
-Lage: Gehört zum Bezirk Santo Domingo. Die Ortschaft bildet aus geographischer Sicht eine Anhöhe am rechten Ufer des Flusses Calabazares.
-Fläche: 25, 2 km2.
-Meereshöhe: 1162 m.
-Wirtschaft: Die wenigen Dorfbewohner leben von der Viehzucht und einer spärlichen Subsistenzlandwirtschaft.
Pazuengos ist eine Gemeinde der Region La Rioja und befindet sich am Fuße des Berges San Lorenzo, zwischen den Ortschaften Ezcaray und San Millán de la Cogolla, inmitten eines Weidegebiets für Pferde und vor allem Rinder, wo die Regierung von La Rioja einen Zuchtbetrieb für Kühe der Rasse Avileña-Negra ibérica unterhält. Das Gemeindegebiet erhebt sich auf dem Berg Cabeza Parda bis auf eine Höhe von 2000 Metern. Auch die Wanderer auf dem Langstreckenwanderweg GR-93, der zwischen Buchen- und Zerreichenwäldern in Richtung San Millán de la Cogolla verläuft, kommen durch dieses Dorf; ebenso die Wanderfreunde auf der Variante GR-93.1, dem traditionellen Weg der Wallfahrer von Ezcaray bis zum Kloster Valvanera. Von den zwei ehemaligen Weilern von Pazuengos namens Villanueva und Ollora sieht man heute nur noch die Ruinen dieser ehemaligen Siedlungen. Die Dorfkirche aus dem 16. Jh. ist dem Heiligen Martin geweiht.
-Lage: Gehört zum Bezirk Santo Domingo. Die Ortschaft bildet aus geographischer Sicht eine Anhöhe am rechten Ufer des Flusses Calabazares.
-Fläche: 25, 2 km2.
-Meereshöhe: 1162 m.
-Wirtschaft: Die wenigen Dorfbewohner leben von der Viehzucht und einer spärlichen Subsistenzlandwirtschaft.
-Umgebung: Die Umgebung von Pinillos zeichnet sich durch große landschaftliche Schönheit aus. Typische Landschaft des Berggebiets der Sierra de Cameros.
-Lage: Gehört zum Bezirk Torrecilla en Cameros. Auf der rechten Seite des oberen Iregua-Tals gelegen, wobei das Relief in östlicher Richtung abnimmt.
-Fläche: 11,8 km2.
-Meereshöhe: 1026 m.
-Wirtschaft: Das Verschwinden der ehemaligen Holz- und Textilindustrie hat dazu geführt, dass sich die wirtschaftliche Aktivität heute auf die Viehzucht und Waldwirtschaft beschränkt., Enrique II dió el señorío de Pinillos a Juan Ramírez Arellano, señor de Cameros. Posteriormente perteneció a los condes de Aguilar.
-Alrededores: Gran belleza del entorno de Pinillos. Paisaje típico de la sierra de Cameros.
-Situación: Pertenece a la comarca de Torrecilla en Cameros. Se encuentra en la margen derecha del alto valle del Iregua, disminuyendo el relieve hacia el este.
-Superficie: 11,8 km cuadrados.
-Altitud: 1.026 m.
-Economía: La desaparición de la industria de madera y textil redujo la actividad económica a la ganadería y a la explotación forestal.
-Umgebung: Die Umgebung von Pinillos zeichnet sich durch große landschaftliche Schönheit aus. Typische Landschaft des Berggebiets der Sierra de Cameros.
-Lage: Gehört zum Bezirk Torrecilla en Cameros. Auf der rechten Seite des oberen Iregua-Tals gelegen, wobei das Relief in östlicher Richtung abnimmt.
-Fläche: 11,8 km2.
-Meereshöhe: 1026 m.
-Wirtschaft: Das Verschwinden der ehemaligen Holz- und Textilindustrie hat dazu geführt, dass sich die wirtschaftliche Aktivität heute auf die Viehzucht und Waldwirtschaft beschränkt., Enrique II dió el señorío de Pinillos a Juan Ramírez Arellano, señor de Cameros. Posteriormente perteneció a los condes de Aguilar.
-Alrededores: Gran belleza del entorno de Pinillos. Paisaje típico de la sierra de Cameros.
-Situación: Pertenece a la comarca de Torrecilla en Cameros. Se encuentra en la margen derecha del alto valle del Iregua, disminuyendo el relieve hacia el este.
-Superficie: 11,8 km cuadrados.
-Altitud: 1.026 m.
-Economía: La desaparición de la industria de madera y textil redujo la actividad económica a la ganadería y a la explotación forestal.
-Lage: Gehört zum Bezirk von Torrecilla en Cameros und befindet sich im Berggebiet Camero Nuevo.
-Fläche: 10, 2 km2.
-Meereshöhe: 880 m.
-Wirtschaft: Die Landwirtschaft mit kleinen Parzellen, auf denen Getreide und Kartoffeln angebaut werden, sowie mit einzelnen Gemüsegärten spielt hier nur eine sekundäre Rolle. Wirtschaftliche Grundlage ist die Viehwirtschaft.
-Lage: Gehört zum Bezirk von Torrecilla en Cameros und befindet sich im Berggebiet Camero Nuevo.
-Fläche: 10, 2 km2.
-Meereshöhe: 880 m.
-Wirtschaft: Die Landwirtschaft mit kleinen Parzellen, auf denen Getreide und Kartoffeln angebaut werden, sowie mit einzelnen Gemüsegärten spielt hier nur eine sekundäre Rolle. Wirtschaftliche Grundlage ist die Viehwirtschaft.
-Lage: Gehört zum Bezirk von Torrecilla en Cameros und befindet sich im Berggebiet Camero Viejo inmitten einer bergigen Zone, die vom Tal des Flusses Rabanera (Zufluss des Leza) aus an Höhe gewinnt.
-Fläche: 13, 8 km2.
-Meereshöhe: 966 m.
-Wirtschaft: Der Untergang der Textilindustrie hat in der Gemeinde zu einer demographischen und wirtschaftlichen Krise geführt. , Rabanera es un municipio de la comunidad autónoma de La Rioja, situado en la cuenca del río Leza, comarca del Camero Viejo. Es la localidad natal del industrial Manuel Agustín Heredia.
-Situación: Pertenece a la comarca de Torrecilla en Cameros. Se ubica en el Camero Viejo, en una zona montañosa que va ganando altura a partir del valle del río Rabanera, afluente del Leza.
-Superficie: 13,8 km cuadrados.
-Altitud: 966 m.
-Economía: La desaparición de la industria textil ha propiciado el declive demográfico y económico del municipio.
-Lage: Gehört zum Bezirk von Torrecilla en Cameros und befindet sich im Berggebiet Camero Viejo inmitten einer bergigen Zone, die vom Tal des Flusses Rabanera (Zufluss des Leza) aus an Höhe gewinnt.
-Fläche: 13, 8 km2.
-Meereshöhe: 966 m.
-Wirtschaft: Der Untergang der Textilindustrie hat in der Gemeinde zu einer demographischen und wirtschaftlichen Krise geführt. , Rabanera es un municipio de la comunidad autónoma de La Rioja, situado en la cuenca del río Leza, comarca del Camero Viejo. Es la localidad natal del industrial Manuel Agustín Heredia.
-Situación: Pertenece a la comarca de Torrecilla en Cameros. Se ubica en el Camero Viejo, en una zona montañosa que va ganando altura a partir del valle del río Rabanera, afluente del Leza.
-Superficie: 13,8 km cuadrados.
-Altitud: 966 m.
-Economía: La desaparición de la industria textil ha propiciado el declive demográfico y económico del municipio.
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