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Cellorigo

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...

Die Ortschaft Cellórigo, auch die "Kanzel der Rioja" genannt, hatte ihre Blütezeit im 9. Jahrhundert, als sie über eine befestigte Burg verfügte und Zeuge unzähliger kriegerischer Auseinandersetzungen zwischen Arabern und Christen war. Von dieser Burg sind heute nicht einmal mehr die Ruinen zu sehen. Cellórigo ist im Gelübde von Fernán González und in den Stadtrechten von Miranda aus dem 12. Jahrhundert und von Cerezo schriftlich beurkundet.

-Umgebung: Im Weiler Santa María befindet sich die Kirche Nuestra Señora del Barrio aus dem 12. Jahrhundert, die der Schutzpatronin von Cellórigo geweiht ist. Heute sind davon leider nur noch die Ruinen zu sehen. Atemberaubende Aussicht am Hang des Berges "Peña Lengua", der eine natürliche Grenze zwischen Burgos und La Rioja zieht.


-Lage: Gehört zum Bezirk von Haro und befindet sich zwischen den südlichen Ausläufern der Montes Obaranes und den Ebenen der Rioja Alta. Das Gelände ist sehr schroff und weist eindrucksvolle Felsenmassive auf, wie z. B. Peña Luenga an der Grenze zu Burgos. Von hier aus beherrscht man die Täler der Flüsse Tirón und Oja.
-Fläche: 12, 3 km2.
-Meereshöhe: 790 m.
-Wirtschaft: Die Gemeinde ist beinahe unbewohnt; die wenigen Einwohner leben von der Vieh- und von der Landwirtschaft.

Die Ortschaft Cellórigo, auch die "Kanzel der Rioja" genannt, hatte ihre Blütezeit im 9. Jahrhundert, als sie über eine befestigte Burg verfügte und Zeuge unzähliger kriegerischer Auseinandersetzungen zwischen Arabern und Christen war. Von dieser Burg sind heute nicht einmal mehr die Ruinen zu sehen. Cellórigo ist im Gelübde von Fernán González und in den Stadtrechten von Miranda aus dem 12. Jahrhundert und von Cerezo schriftlich beurkundet.

-Umgebung: Im Weiler Santa María befindet sich die Kirche Nuestra Señora del Barrio aus dem 12. Jahrhundert, die der Schutzpatronin von Cellórigo geweiht ist. Heute sind davon leider nur noch die Ruinen zu sehen. Atemberaubende Aussicht am Hang des Berges "Peña Lengua", der eine natürliche Grenze zwischen Burgos und La Rioja zieht.


-Lage: Gehört zum Bezirk von Haro und befindet sich zwischen den südlichen Ausläufern der Montes Obaranes und den Ebenen der Rioja Alta. Das Gelände ist sehr schroff und weist eindrucksvolle Felsenmassive auf, wie z. B. Peña Luenga an der Grenze zu Burgos. Von hier aus beherrscht man die Täler der Flüsse Tirón und Oja.
-Fläche: 12, 3 km2.
-Meereshöhe: 790 m.
-Wirtschaft: Die Gemeinde ist beinahe unbewohnt; die wenigen Einwohner leben von der Vieh- und von der Landwirtschaft.

Cenicero

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Es scheint, dass der Name Cenicero auf die ehemaligen Hirten zurückgeht, die an den Ufern des Flusses Ebro ihre Lagerfeuer anzündeten und große Aschenhaufen (Asche = Ceniza) zurückließen. Die Ortschaft war bis ins Jahr 740 von den Arabern besetzt. Danach gehörte sie zur Stadt Nájera, bis sie 1636 zur unabhängigen Stadt mit eigenem Gerichtsstand erklärt wurde. Cenicero rühmt sich einer Heldentat während des ersten Karlistenkriegs: Als der General Zumalacárregui den Ebro überquerte, um einen Lebensmitteltransport nach Logroño zu überfallen, leisteten 50 Einwohner – Verteidiger des liberalen Gedankenguts – während 26 Stunden in einer Kirche verbissenen Widerstand. Die kürzlich in Cenicero errichtete Freiheitsstatue gedenkt dieser heroischen Tat im Oktober des Jahres 1834.


-Umgebung: Gemüse- und Obstgärten und Uferlandschaft des Flusses Ebro.



-Lage: Gehört zum Bezirk Logroño. Am Unterlauf des Flusses Najerilla gelegen.
-Fläche: 31, 8 km2.
-Meereshöhe: 436 m.
-Wirtschaft: Landwirtschaft, insbesondere Weinbau. Cenicero verfügt über mehrere Weinkellereien und Genossenschaften, die vielen Einwohnern des Ortes einen Arbeitsplatz garantieren. Es gibt auch weitere Industrien, die mit dem Wein in Zusammenhang stehen: Brennereien, Küfereien, Korkenfabriken usw. Der Tertiärsektor ist ebenfalls gut entwickelt.
Es scheint, dass der Name Cenicero auf die ehemaligen Hirten zurückgeht, die an den Ufern des Flusses Ebro ihre Lagerfeuer anzündeten und große Aschenhaufen (Asche = Ceniza) zurückließen. Die Ortschaft war bis ins Jahr 740 von den Arabern besetzt. Danach gehörte sie zur Stadt Nájera, bis sie 1636 zur unabhängigen Stadt mit eigenem Gerichtsstand erklärt wurde. Cenicero rühmt sich einer Heldentat während des ersten Karlistenkriegs: Als der General Zumalacárregui den Ebro überquerte, um einen Lebensmitteltransport nach Logroño zu überfallen, leisteten 50 Einwohner – Verteidiger des liberalen Gedankenguts – während 26 Stunden in einer Kirche verbissenen Widerstand. Die kürzlich in Cenicero errichtete Freiheitsstatue gedenkt dieser heroischen Tat im Oktober des Jahres 1834.


-Umgebung: Gemüse- und Obstgärten und Uferlandschaft des Flusses Ebro.



-Lage: Gehört zum Bezirk Logroño. Am Unterlauf des Flusses Najerilla gelegen.
-Fläche: 31, 8 km2.
-Meereshöhe: 436 m.
-Wirtschaft: Landwirtschaft, insbesondere Weinbau. Cenicero verfügt über mehrere Weinkellereien und Genossenschaften, die vielen Einwohnern des Ortes einen Arbeitsplatz garantieren. Es gibt auch weitere Industrien, die mit dem Wein in Zusammenhang stehen: Brennereien, Küfereien, Korkenfabriken usw. Der Tertiärsektor ist ebenfalls gut entwickelt.

Cidamón

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Cidamón ist eine Gemeinde der Region La Rioja. Die Kirche und einige alte Gebäude sind heute in Privatbesitz und deshalb umzäunt. Es gibt daher keinen eigentlichen Dorfkern mehr, sondern nur noch einzelne Häuser. Das bedeutendste wirtschaftliche Zentrum der Gemeinde ist die Finca Casas Blancas, wo die meisten Einwohner leben und arbeiten. Casas Blancas befindet sich allerdings in einer schwierigen Situation, da die Besitzer des Unternehmens dieses aufgrund der geringen Erträge langfristig nicht weiterführen will.
-Lage: Gehört zum Bezirk von Santo Domingo und befinden sich zwischen den Flüssen Oja und Tirón.
-Fläche: 15, 4 km2.
-Meereshöhe: 357 m.
-Bevölkerungszentren, Weiler oder Dörfer: Casas Blancas y Madrid de los Trillos.
-Wirtschaft: Landwirtschaft mit Weizen, Gerste, Mais und Kartoffel. , Cidamón es un municipio de la comunidad autónoma de La Rioja. La iglesia y algunos antiguos edificios son hoy de propiedad privada y se encuentran rodeados por una valla, por lo que no hay núcleo urbano sino casas dispersas. El mayor centro urbano y económico del municipio es la finca de Casas Blancas, donde vive y trabaja la mayor parte de la población. Casas Blancas está sufriendo un importante deterioro, debido a que las propietarias de esta finca no apuestan prácticamente por la continuidad a largo plazo de su empresa por su escaso rendimiento.
-Situación: Pertenece a la comarca de Santo Domingo. Situado en el interfluvio Oja
-Tirón.
-Superficie: 15,4 km cuadrados.
-Altitud: 357 m.
-Núcleos de población, barrios o aldeas: Casas Blancas y Madrid de los Trillos.
-Economía: Destaca el cultivo del trigo, cebada, maiz y patata.
Cidamón ist eine Gemeinde der Region La Rioja. Die Kirche und einige alte Gebäude sind heute in Privatbesitz und deshalb umzäunt. Es gibt daher keinen eigentlichen Dorfkern mehr, sondern nur noch einzelne Häuser. Das bedeutendste wirtschaftliche Zentrum der Gemeinde ist die Finca Casas Blancas, wo die meisten Einwohner leben und arbeiten. Casas Blancas befindet sich allerdings in einer schwierigen Situation, da die Besitzer des Unternehmens dieses aufgrund der geringen Erträge langfristig nicht weiterführen will.
-Lage: Gehört zum Bezirk von Santo Domingo und befinden sich zwischen den Flüssen Oja und Tirón.
-Fläche: 15, 4 km2.
-Meereshöhe: 357 m.
-Bevölkerungszentren, Weiler oder Dörfer: Casas Blancas y Madrid de los Trillos.
-Wirtschaft: Landwirtschaft mit Weizen, Gerste, Mais und Kartoffel. , Cidamón es un municipio de la comunidad autónoma de La Rioja. La iglesia y algunos antiguos edificios son hoy de propiedad privada y se encuentran rodeados por una valla, por lo que no hay núcleo urbano sino casas dispersas. El mayor centro urbano y económico del municipio es la finca de Casas Blancas, donde vive y trabaja la mayor parte de la población. Casas Blancas está sufriendo un importante deterioro, debido a que las propietarias de esta finca no apuestan prácticamente por la continuidad a largo plazo de su empresa por su escaso rendimiento.
-Situación: Pertenece a la comarca de Santo Domingo. Situado en el interfluvio Oja
-Tirón.
-Superficie: 15,4 km cuadrados.
-Altitud: 357 m.
-Núcleos de población, barrios o aldeas: Casas Blancas y Madrid de los Trillos.
-Economía: Destaca el cultivo del trigo, cebada, maiz y patata.

Cihuri

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Cihuri ist eine Gemeinde der Region La Rioja, die sich im Nordwesten der Region, am Ufer des Flusses Tirón befindet.
-Lage: Gehört zum Bezirk Haro.
-Fläche: 9, 7 km2.
-Meereshöhe: 486 m.
-Wirtschaft: Die Landwirtschaft ist die wichtigste wirtschaftliche Tätigkeit: Getreide, Kartoffeln, Weinbau, Obstbau und Gemüse.
Cihuri ist eine Gemeinde der Region La Rioja, die sich im Nordwesten der Region, am Ufer des Flusses Tirón befindet.
-Lage: Gehört zum Bezirk Haro.
-Fläche: 9, 7 km2.
-Meereshöhe: 486 m.
-Wirtschaft: Die Landwirtschaft ist die wichtigste wirtschaftliche Tätigkeit: Getreide, Kartoffeln, Weinbau, Obstbau und Gemüse.

Cirueña

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Cirueña es un municipio de la Comunidad de La Rioja situado al oeste de la misma, a 6 km de su cabecera de comarca, Santo Domingo de la Calzada, comunicados ambos municipios por la carretera LR-204. Hacia el sur se hallan los conjuntos monásticos de San Millán de la Cogolla y la Abadía de Cañas. Conecta con la carretera nacional N-120 entre Logroño y Burgos por la carretera autonómica LR-236.
-Situación: Pertenece a la comarca de Santo Domingo.
-Superficie: 12, 2 km cuadrados.
-Altitud: 752 m.
-Núcleos de población, barrios o aldeas: Cirueña.
-Economía: La principal fuente de riqueza es la agricultura, predominan los cereales, patata, vid y frutales.

, Cirueña ist eine Gemeinde im Westen der Region La Rioja und ist 6 km vom Bezirkshauptort Santo Domingo de la Calzada entfernt, mit dem sie über die Straße LR-204 verbunden ist. Im Süden befinden sich die Klöster von San Millán sowie die Abtei von Cañas. Die Ortschaft hat Anschluss zur Nationalstraße N-120 (Logroño - Burgos) und zur Regionalstraße LR-236.
-Lage: Gehört zum Bezirk Santo Domingo.
-Fläche: 12, 2 km2.
-Meereshöhe: 752 m.
-Bevölkerungszentren, Weiler oder Dörfer: Cirueña.
-Wirtschaft: Die wichtigste Einnahmequelle ist die Landwirtschaft mit Getreide, Kartoffel, Weinbau und Obstkulturen.

Cirueña es un municipio de la Comunidad de La Rioja situado al oeste de la misma, a 6 km de su cabecera de comarca, Santo Domingo de la Calzada, comunicados ambos municipios por la carretera LR-204. Hacia el sur se hallan los conjuntos monásticos de San Millán de la Cogolla y la Abadía de Cañas. Conecta con la carretera nacional N-120 entre Logroño y Burgos por la carretera autonómica LR-236.
-Situación: Pertenece a la comarca de Santo Domingo.
-Superficie: 12, 2 km cuadrados.
-Altitud: 752 m.
-Núcleos de población, barrios o aldeas: Cirueña.
-Economía: La principal fuente de riqueza es la agricultura, predominan los cereales, patata, vid y frutales.

, Cirueña ist eine Gemeinde im Westen der Region La Rioja und ist 6 km vom Bezirkshauptort Santo Domingo de la Calzada entfernt, mit dem sie über die Straße LR-204 verbunden ist. Im Süden befinden sich die Klöster von San Millán sowie die Abtei von Cañas. Die Ortschaft hat Anschluss zur Nationalstraße N-120 (Logroño - Burgos) und zur Regionalstraße LR-236.
-Lage: Gehört zum Bezirk Santo Domingo.
-Fläche: 12, 2 km2.
-Meereshöhe: 752 m.
-Bevölkerungszentren, Weiler oder Dörfer: Cirueña.
-Wirtschaft: Die wichtigste Einnahmequelle ist die Landwirtschaft mit Getreide, Kartoffel, Weinbau und Obstkulturen.

Cordovín

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Cordovín ist eine Gemeinde der Region La Rioja.
-Lage: Gehört zum Bezirk Nájera.
-Fläche: 4, 2 km2.
-Meereshöhe: 594 m.
-Wirtschaft: Die Landwirtschaft ist der dominierende Sektor, insbesondere der Weinbau und der Anbau von Weizen, Kartoffeln und Zuckerrüben.
Cordovín ist eine Gemeinde der Region La Rioja.
-Lage: Gehört zum Bezirk Nájera.
-Fläche: 4, 2 km2.
-Meereshöhe: 594 m.
-Wirtschaft: Die Landwirtschaft ist der dominierende Sektor, insbesondere der Weinbau und der Anbau von Weizen, Kartoffeln und Zuckerrüben.

Corporales

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Die Ortschaft Corporales erschien erstmals im Jahre 1180 in einer Urkunde, in der die Gräfin Doña Sancha de Hervías der Stadt Santo Domingo de la Calzada einen Weinberg in dieser Gemeinde als Schenkung überließ.

-Umgebung: Der Weiler Morales. Die Kirche San Román, die über insgesamt vier Glockentürme verfügt und an den Friedhof angebaut ist. Kapelle Ermita de Carrasquedo.


-Lage: Gehört zum Bezirk von Santo Domingo de la Calzada und befindet sich am nördlichen Rand des Berggebiets Sierra de la Demanda.
-Fläche: 8, 4 km2.
-Meereshöhe: 736 m.
-Bevölkerungszentren, Weiler oder Dörfer: Morales.
-Wirtschaft: Die wichtigste wirtschaftliche Tätigkeit ist die Landwirtschaft, allen voran der Anbau von Kartoffeln, Gerste und Hafer. ,

Aparece en un escrito de 1180 en donde Doña Sancha de Hervías donaba a Santo Domingo de la Calzada una viña en Corporales.

-Alrededores: Aldea de Morales. Iglesia de San Román, destaca por el número de espadañas (cuatro en total), adosada al cementerio. Ermita de Carrasquedo.


-Situación: Pertenece a la comarca de Santo Domingo de la Calzada. Esta situado en el borde septentrional de la sierra de la Demanda.
-Superficie: 8,4 km cuadrados.
-Altitud: 736 m.
-Núcleos de población, barrios o aldeas :Morales.
-Economía: La actividad más importante es la agricultura, sobre todo se dedican al cultivo de patata, cebada y avena.

Die Ortschaft Corporales erschien erstmals im Jahre 1180 in einer Urkunde, in der die Gräfin Doña Sancha de Hervías der Stadt Santo Domingo de la Calzada einen Weinberg in dieser Gemeinde als Schenkung überließ.

-Umgebung: Der Weiler Morales. Die Kirche San Román, die über insgesamt vier Glockentürme verfügt und an den Friedhof angebaut ist. Kapelle Ermita de Carrasquedo.


-Lage: Gehört zum Bezirk von Santo Domingo de la Calzada und befindet sich am nördlichen Rand des Berggebiets Sierra de la Demanda.
-Fläche: 8, 4 km2.
-Meereshöhe: 736 m.
-Bevölkerungszentren, Weiler oder Dörfer: Morales.
-Wirtschaft: Die wichtigste wirtschaftliche Tätigkeit ist die Landwirtschaft, allen voran der Anbau von Kartoffeln, Gerste und Hafer. ,

Aparece en un escrito de 1180 en donde Doña Sancha de Hervías donaba a Santo Domingo de la Calzada una viña en Corporales.

-Alrededores: Aldea de Morales. Iglesia de San Román, destaca por el número de espadañas (cuatro en total), adosada al cementerio. Ermita de Carrasquedo.


-Situación: Pertenece a la comarca de Santo Domingo de la Calzada. Esta situado en el borde septentrional de la sierra de la Demanda.
-Superficie: 8,4 km cuadrados.
-Altitud: 736 m.
-Núcleos de población, barrios o aldeas :Morales.
-Economía: La actividad más importante es la agricultura, sobre todo se dedican al cultivo de patata, cebada y avena.

...

Diese ursprünglich ummauerte Ortschaft hatte im Mittelalter eine große Bedeutung. 1062 wird sie in einer königlichen Verfügung von Sancho de Navarra erwähnt und 1367 war sie herrschaftlicher Besitz unter Enrique II. von Kastilien.

-Umgebung: Kapellen Ermita de Sorejana mit romanischem Kirchenhaupt und Ermita del Tironcillo, die 4 km vom Dorf entfernt ist.


-Lage: Gehört zum Bezirk Haro, am Fuße des Berges Bolo gelegen.
-Fläche: 19, 2 km2.
-Meereshöhe: 519 m.
-Wirtschaft: Landwirtschaft als wichtigste wirtschaftliche Tätigkeit, insbesondere der Weinbau sowie der Anbau von Getreide, Kartoffel und Zuckerrübe.

Diese ursprünglich ummauerte Ortschaft hatte im Mittelalter eine große Bedeutung. 1062 wird sie in einer königlichen Verfügung von Sancho de Navarra erwähnt und 1367 war sie herrschaftlicher Besitz unter Enrique II. von Kastilien.

-Umgebung: Kapellen Ermita de Sorejana mit romanischem Kirchenhaupt und Ermita del Tironcillo, die 4 km vom Dorf entfernt ist.


-Lage: Gehört zum Bezirk Haro, am Fuße des Berges Bolo gelegen.
-Fläche: 19, 2 km2.
-Meereshöhe: 519 m.
-Wirtschaft: Landwirtschaft als wichtigste wirtschaftliche Tätigkeit, insbesondere der Weinbau sowie der Anbau von Getreide, Kartoffel und Zuckerrübe.

Estollo

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Estollo ist eine Gemeinde der Region La Rioja und befindet sich im Tal des Flusses Cárdenas, eines Zuflusses des Najerilla, und ganz in der Nähe von San Millán de la Cogolla.
-Lage: Gehört zum Bezirk von Nájera und befindet sich am Mittellauf des Flusses Cárdenas.
-Fläche: 16, 1 km2.
-Meereshöhe: 751 m.
-Bevölkerungszentren, Weiler oder Dörfer: San Andrés.
-Wirtschaft: Basiert auf der Landwirtschaft, Viehwirtschaft und Forstwirtschaft.
Estollo ist eine Gemeinde der Region La Rioja und befindet sich im Tal des Flusses Cárdenas, eines Zuflusses des Najerilla, und ganz in der Nähe von San Millán de la Cogolla.
-Lage: Gehört zum Bezirk von Nájera und befindet sich am Mittellauf des Flusses Cárdenas.
-Fläche: 16, 1 km2.
-Meereshöhe: 751 m.
-Bevölkerungszentren, Weiler oder Dörfer: San Andrés.
-Wirtschaft: Basiert auf der Landwirtschaft, Viehwirtschaft und Forstwirtschaft.

Foncea

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Foncea ist eine Gemeinde im Nordwesten der Region La Rioja und befindet sich neben den Bergen Montes Obarenes. Sie liegt im Gerichtsbezirk von Haro und in der Nähe der Stadt Miranda de Ebro. Bei einem Spaziergang in den Bergen Montes Obarenes erreicht man nach der Schlucht von Pancorbo eine Meereshöhe von 1 000 Metern. Hier eröffnet sich eine wunderschöne Landschaft mit eindrucksvollen Kalksteinformationen und einer Pflanzenwelt mit dem Buchsbaum, dem Heidekraut und dem Weißdorn als wichtigste Vertreter. Auch ein kleiner Teich ist zu sehen, der normalerweise beinahe das ganze Jahr über Wasser verfügt. Nun gelangt man zum Dorf Foncea hinunter (980 m), dem letzten Dorf der Region La Rioja —von Alfaro bis Foncea, wie das Lied sagt— und direkt an der Grenze zur Provinz Burgos. Hier hat man einen freien Blick in Richtung Osten und Süden, und die Nähe der Berge versorgt das Dorf mit kristallklarem Wasser.
-Lage: Gehört zum Bezirk Haro und befindet sich an der Grenze zu Burgos.
-Fläche: 22, 6 km2.
-Meereshöhe: 698 m.
-Wirtschaft: Es handelt sich um ein Dorf mit schwacher wirtschaftlicher Struktur, was eine starke Auswanderungstendez in die städtischen und industriellen Zentren der Umgebung bewirkt hat.
Foncea ist eine Gemeinde im Nordwesten der Region La Rioja und befindet sich neben den Bergen Montes Obarenes. Sie liegt im Gerichtsbezirk von Haro und in der Nähe der Stadt Miranda de Ebro. Bei einem Spaziergang in den Bergen Montes Obarenes erreicht man nach der Schlucht von Pancorbo eine Meereshöhe von 1 000 Metern. Hier eröffnet sich eine wunderschöne Landschaft mit eindrucksvollen Kalksteinformationen und einer Pflanzenwelt mit dem Buchsbaum, dem Heidekraut und dem Weißdorn als wichtigste Vertreter. Auch ein kleiner Teich ist zu sehen, der normalerweise beinahe das ganze Jahr über Wasser verfügt. Nun gelangt man zum Dorf Foncea hinunter (980 m), dem letzten Dorf der Region La Rioja —von Alfaro bis Foncea, wie das Lied sagt— und direkt an der Grenze zur Provinz Burgos. Hier hat man einen freien Blick in Richtung Osten und Süden, und die Nähe der Berge versorgt das Dorf mit kristallklarem Wasser.
-Lage: Gehört zum Bezirk Haro und befindet sich an der Grenze zu Burgos.
-Fläche: 22, 6 km2.
-Meereshöhe: 698 m.
-Wirtschaft: Es handelt sich um ein Dorf mit schwacher wirtschaftlicher Struktur, was eine starke Auswanderungstendez in die städtischen und industriellen Zentren der Umgebung bewirkt hat.

Fonzaleche

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Fonzaleche ist eine Gemeinde der Region La Rioja. Sie befindet sich auf einer Anhöhe in der Nähe des Ortes, wo sich einst die römischen Straßen gekreuzt hatten.
-Lage: Gehört zum Bezirk Haro.
-Fläche: 16, 93 km2.
-Meereshöhe: 563 m.
-Bevölkerungszentren, Weiler oder Dörfer: Villaseca
-Wirtschaft: Stark von der Abwanderung betroffene Ortschaft. Die wenigen Bewohner leben mehrheitlich von der Landwirtschaft, insbesondere vom Anbau von Gerste und Weizen sowie vom Weinbau.
Fonzaleche ist eine Gemeinde der Region La Rioja. Sie befindet sich auf einer Anhöhe in der Nähe des Ortes, wo sich einst die römischen Straßen gekreuzt hatten.
-Lage: Gehört zum Bezirk Haro.
-Fläche: 16, 93 km2.
-Meereshöhe: 563 m.
-Bevölkerungszentren, Weiler oder Dörfer: Villaseca
-Wirtschaft: Stark von der Abwanderung betroffene Ortschaft. Die wenigen Bewohner leben mehrheitlich von der Landwirtschaft, insbesondere vom Anbau von Gerste und Weizen sowie vom Weinbau.

Galbárruli

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Galbárruli ist eine Gemeinde der Region La Rioja. Ein Kilometer vom Dorfzentrum entfernt befindet sich die zur Gemeinde gehörende Ortschaft Castilseco.
-Lage: Gehört zum Bezirk von Haro und befindet sich am Südhang des Gebirgszuges Montes Obaranes.
-Fläche: 15, 4 km2.
-Meereshöhe: 652 m.
-Bevölkerungszentren, Weiler oder Dörfer: Castilseco.
-Wirtschaft: Es handelt sich um eine beinahe entvölkerte Gemeinde mit der Landwirtschaft (Weinbau und Gerste) im Zentrum der wirtschaftlichen Aktivitäten.
Galbárruli ist eine Gemeinde der Region La Rioja. Ein Kilometer vom Dorfzentrum entfernt befindet sich die zur Gemeinde gehörende Ortschaft Castilseco.
-Lage: Gehört zum Bezirk von Haro und befindet sich am Südhang des Gebirgszuges Montes Obaranes.
-Fläche: 15, 4 km2.
-Meereshöhe: 652 m.
-Bevölkerungszentren, Weiler oder Dörfer: Castilseco.
-Wirtschaft: Es handelt sich um eine beinahe entvölkerte Gemeinde mit der Landwirtschaft (Weinbau und Gerste) im Zentrum der wirtschaftlichen Aktivitäten.
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