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Alfaro

An der Plaza España erhebt sich über einer durchgehenden, muschelförmigen Freitreppe die Backsteinfassade der Kirche, die ein Meisterwerk des aragonischen Barocks aus dem ausgehenden 17. Jahrhundert ist. Sie wird von zwei 50 m hohen Türmen flankiert. Dazwischen befindet sich das Mittelteil. Den unteren Teil teilen zwei große Säulen auf.

Zwischen diesen Säulen befinden sich in drei großen Bögen die monumentalen Portale, die zum Mittelschiff und den beiden Seitenschiffen gehören. Der mittlere Teil ist eine Galerie mit neun Rundbögen. Den oberen Abschluss bildet die vordere Außenfassade des Hauptschiffs.

Die Türme bestehen aus vier Abschnitten, die sich nach oben hin verjüngen. Die ersten drei haben einen quadratischen Grundriss, der vierte ist achteckig. An jedem Körper bilden drei bzw. acht Säulen durch Rundbögen abgeschlossene Öffnungen. Ein Turmhelm bildet den oberen Abschluss der Türme.

Das rechteckige Innere der Kirche ist in drei Schiffe gleicher Höhe aufgeteilt, die durch eine Reihe von Backsteinsäulen abgetrennt sind. Von diesen Säulen und den Mauern aus erheben sich die halbkreisförmigen Bögen, die die Gewölbe tragen. Zwischen den Strebepfeilern befindet sich eine Reihe von Kapellen, die verschiedenen Heiligen geweiht sind: Nuestra Señora del Rosario (am Oberteil des Gebäudes), San José de los Desposorios de Nuestra Señora, San Joaquín und Santa Ana, Santo Entierro, San Esteban, San Juan Bautista, Niño Jesús, Amor Hermoso, de las Animas, San Roque (mit einer schönen barocken Skulptur des San Roque) und Los Araciel (im Altaraufsatz ist besonders die überaus sorgfältig gearbeitete und sehr ausdrucksvolle Skulptur einer Dolorosa bemerkenswert).

Besonders erwähnenswert:

- Chor:abgeschlossen durch ein schönes und monumentales barockes Schmiedeeisengitter, ein Werk von Sebastián de Medina. Aus Nussbaum hergestellt und sehr reich verziert. Zwei Reihen von Heiligen sind hier in der Reihenfolge der Litanei auf den zwei Reihen des Chorgestühls abgebildet. Die obere Reihe besteht aus 18 Stühlen und dem Stuhl des Abtes, die untere aus 13 zuzüglich dem Stuhl des semanero. Das Chorgestühl ist ein Meisterwerk des Bildhauers Rubalcaba.

- Hauptaltaraufsatz des Heiligen Erzengels Michael.Retabel-Tabernakel in Form einer großen barocken Monstranz. Das Werk krönt eine schöne Skulptur des Namensträgers, ein Werk von Gregorio Fernández.

- Sakristei. Hier sind Stücke von großem Wert erhalten. Besonders erwähnenswert ist ein Elfenbeinkruzifix in barockem Stil aus dem 17. Jahrhundert mit Ebenholzsockel und Abschlüssen aus Silber.

Alfaro

An der Plaza España erhebt sich über einer durchgehenden, muschelförmigen Freitreppe die Backsteinfassade der Kirche, die ein Meisterwerk des aragonischen Barocks aus dem ausgehenden 17. Jahrhundert ist. Sie wird von zwei 50 m hohen Türmen flankiert. Dazwischen befindet sich das Mittelteil. Den unteren Teil teilen zwei große Säulen auf.

Zwischen diesen Säulen befinden sich in drei großen Bögen die monumentalen Portale, die zum Mittelschiff und den beiden Seitenschiffen gehören. Der mittlere Teil ist eine Galerie mit neun Rundbögen. Den oberen Abschluss bildet die vordere Außenfassade des Hauptschiffs.

Die Türme bestehen aus vier Abschnitten, die sich nach oben hin verjüngen. Die ersten drei haben einen quadratischen Grundriss, der vierte ist achteckig. An jedem Körper bilden drei bzw. acht Säulen durch Rundbögen abgeschlossene Öffnungen. Ein Turmhelm bildet den oberen Abschluss der Türme.

Das rechteckige Innere der Kirche ist in drei Schiffe gleicher Höhe aufgeteilt, die durch eine Reihe von Backsteinsäulen abgetrennt sind. Von diesen Säulen und den Mauern aus erheben sich die halbkreisförmigen Bögen, die die Gewölbe tragen. Zwischen den Strebepfeilern befindet sich eine Reihe von Kapellen, die verschiedenen Heiligen geweiht sind: Nuestra Señora del Rosario (am Oberteil des Gebäudes), San José de los Desposorios de Nuestra Señora, San Joaquín und Santa Ana, Santo Entierro, San Esteban, San Juan Bautista, Niño Jesús, Amor Hermoso, de las Animas, San Roque (mit einer schönen barocken Skulptur des San Roque) und Los Araciel (im Altaraufsatz ist besonders die überaus sorgfältig gearbeitete und sehr ausdrucksvolle Skulptur einer Dolorosa bemerkenswert).

Besonders erwähnenswert:

- Chor:abgeschlossen durch ein schönes und monumentales barockes Schmiedeeisengitter, ein Werk von Sebastián de Medina. Aus Nussbaum hergestellt und sehr reich verziert. Zwei Reihen von Heiligen sind hier in der Reihenfolge der Litanei auf den zwei Reihen des Chorgestühls abgebildet. Die obere Reihe besteht aus 18 Stühlen und dem Stuhl des Abtes, die untere aus 13 zuzüglich dem Stuhl des semanero. Das Chorgestühl ist ein Meisterwerk des Bildhauers Rubalcaba.

- Hauptaltaraufsatz des Heiligen Erzengels Michael.Retabel-Tabernakel in Form einer großen barocken Monstranz. Das Werk krönt eine schöne Skulptur des Namensträgers, ein Werk von Gregorio Fernández.

- Sakristei. Hier sind Stücke von großem Wert erhalten. Besonders erwähnenswert ist ein Elfenbeinkruzifix in barockem Stil aus dem 17. Jahrhundert mit Ebenholzsockel und Abschlüssen aus Silber.

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Haro

Gebäude zu Ehren des Heiligen Apostel Thomas. Zum Kulturgut erklärt am 4. Juni 1931. Die Kirche liegt zu Füßen des Hügels La Mota und ist der ursprüngliche Mittelpunkt der Stadt und heute als „La Atalaya“ (der Wachturm) bekannt. Sie wurde erbaut unter der Schutzherrschaft der Konstabeln von Kastilien.

Die Kirche wurde über einem älteren Bauwerk aus Quadersteinen errichtet. Die Hallenkirche ist in drei gleich hohe Schiffe aufgeteilt und besitzt kein Querschiff. Sie hat fünfzehn Kreuzrippengewölbe und verschiedene geometrische Bögen, die auf Spitzbögen, Säulen und Pilastern ruhen.

Im Inneren ist der Chor und das Retabel hervorzuheben. Im Chor ist das Gestühl aus dem ausgehenden17. Jahrhundert zu besichtigen und die von Domingo Garagalza gebaute Orgel aus dem Jahr 1798 sowie das große Retabel des Hauptaltars. Dies ist das größte seiner Art in der Region La Rioja und stammt aus dem Jahre 1730. Es ist aus bunt bemaltem Holz gefertigt und reich verziert. Das vermittelt den Eindruck, dass im Sinne des „horror vacui“ (des Abscheus vor der Leere) der gesamte Raum ausgefüllt werden sollte.

An der Außenfassade ist das Hauptportal mit Bögen und Szenen des Kreuzwegs bemerkenswert. Weitere finden sich hier Bildnisse der Apostel und des Ewigen Vaters neben den Wappen der Velasco. Dieses Werk im plateresken Stil stammt von Felipe Vigarny, einer der wichtigsten Bildhauer der spanischen Renaissance. Die Verzierungen mit Candelieri, Grotesken und Girlanden aus Stein, die 1999 restauriert wurden, führen in La Rioja einen neuen bildhauerischen Stil nach dem Modell der italienischen Renaissance ein. Dies bedeutet den Übergang der alten zur aktuellen Kirche, in struktureller Hinsicht nach der Art eines Triumphbogens.

Das Speziellste an diesem gesamten großen Bauwerk ist jedoch der Turm, der wegweisend war für die Türme vieler späterer Bauwerke wie zum Beispiel Santa María la Redonda in Logroño (1742) oder die Kathedrale von Santo Domingo de la Calzada (1765). Das Innere ist ein Werk von Juan de Raón aus dem Jahre 1671 und weist gotischen Stil und eine quadratische Form auf. Das barockere Oberteil stammt von Agustín Ruiz de Azcárraga und ist aus dem Jahr 1720. Es hat ein achteckiges Glockenhaus, das gekrönt ist von einem kuppelförmigen Laternenaufsatz.

Haro

Gebäude zu Ehren des Heiligen Apostel Thomas. Zum Kulturgut erklärt am 4. Juni 1931. Die Kirche liegt zu Füßen des Hügels La Mota und ist der ursprüngliche Mittelpunkt der Stadt und heute als „La Atalaya“ (der Wachturm) bekannt. Sie wurde erbaut unter der Schutzherrschaft der Konstabeln von Kastilien.

Die Kirche wurde über einem älteren Bauwerk aus Quadersteinen errichtet. Die Hallenkirche ist in drei gleich hohe Schiffe aufgeteilt und besitzt kein Querschiff. Sie hat fünfzehn Kreuzrippengewölbe und verschiedene geometrische Bögen, die auf Spitzbögen, Säulen und Pilastern ruhen.

Im Inneren ist der Chor und das Retabel hervorzuheben. Im Chor ist das Gestühl aus dem ausgehenden17. Jahrhundert zu besichtigen und die von Domingo Garagalza gebaute Orgel aus dem Jahr 1798 sowie das große Retabel des Hauptaltars. Dies ist das größte seiner Art in der Region La Rioja und stammt aus dem Jahre 1730. Es ist aus bunt bemaltem Holz gefertigt und reich verziert. Das vermittelt den Eindruck, dass im Sinne des „horror vacui“ (des Abscheus vor der Leere) der gesamte Raum ausgefüllt werden sollte.

An der Außenfassade ist das Hauptportal mit Bögen und Szenen des Kreuzwegs bemerkenswert. Weitere finden sich hier Bildnisse der Apostel und des Ewigen Vaters neben den Wappen der Velasco. Dieses Werk im plateresken Stil stammt von Felipe Vigarny, einer der wichtigsten Bildhauer der spanischen Renaissance. Die Verzierungen mit Candelieri, Grotesken und Girlanden aus Stein, die 1999 restauriert wurden, führen in La Rioja einen neuen bildhauerischen Stil nach dem Modell der italienischen Renaissance ein. Dies bedeutet den Übergang der alten zur aktuellen Kirche, in struktureller Hinsicht nach der Art eines Triumphbogens.

Das Speziellste an diesem gesamten großen Bauwerk ist jedoch der Turm, der wegweisend war für die Türme vieler späterer Bauwerke wie zum Beispiel Santa María la Redonda in Logroño (1742) oder die Kathedrale von Santo Domingo de la Calzada (1765). Das Innere ist ein Werk von Juan de Raón aus dem Jahre 1671 und weist gotischen Stil und eine quadratische Form auf. Das barockere Oberteil stammt von Agustín Ruiz de Azcárraga und ist aus dem Jahr 1720. Es hat ein achteckiges Glockenhaus, das gekrönt ist von einem kuppelförmigen Laternenaufsatz.

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Logroño

Die Kirche San Bartolomé ist die älteste Kirche in Logroño. Sie ist aus Quadersteinen erbaut und besitzt einen Aufriss aus dem 12. Jahrhundert. Die halbkreisförmige zentrale Apsis und die für die Kirchen am Jakobsweg typischen Verzierungen der Kapitelle sind erhalten. Das fein gearbeitete spitzbogige gotische Portal ist besonders sehenswert. Ihr Turm war Teil der Verteidigungsanlagen der Stadt; er gehörte zur Stadtmauer und wurde mit der Erweiterung der Stadt schrittweise höher gebaut. Aus diesem Grund bestehen die ersten beiden Teile des Turms aus Quadersteinen, wie auch die Kirche und die Mauer, die darüber liegenden jedoch aus Stein, der mit kleinen mozarabischen Kacheln verziert wurde.

Logroño

Die Kirche San Bartolomé ist die älteste Kirche in Logroño. Sie ist aus Quadersteinen erbaut und besitzt einen Aufriss aus dem 12. Jahrhundert. Die halbkreisförmige zentrale Apsis und die für die Kirchen am Jakobsweg typischen Verzierungen der Kapitelle sind erhalten. Das fein gearbeitete spitzbogige gotische Portal ist besonders sehenswert. Ihr Turm war Teil der Verteidigungsanlagen der Stadt; er gehörte zur Stadtmauer und wurde mit der Erweiterung der Stadt schrittweise höher gebaut. Aus diesem Grund bestehen die ersten beiden Teile des Turms aus Quadersteinen, wie auch die Kirche und die Mauer, die darüber liegenden jedoch aus Stein, der mit kleinen mozarabischen Kacheln verziert wurde.

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Logroño

Die Kirche Santiago el Real ist einer der Haltepunkte der Pilger auf dem Jakobsweg. Sie datiert aus dem 16. Jahrhundert und ist die am engsten mit der Stadt verbundene Kirche. Hier traf sich der Stadtrat und hier wurde das Archiv verwahrt. Die Fassade ist nach Art eines Triumphbogens gestaltet (17. Jh.) und sie ist mit zwei Skulpturen des Heiligen verziert, eine davon im Pilgergewand, der andere in der Pose des „Matamoros“ (Maurenmörder).

Neben der Kirche befindet sich der Jakobsbrunnen, auch als der „Pilgerbrunnen“ bekannt, denn hier konnten die Pilger eine Pause machen und sich erfrischen.

Logroño

Die Kirche Santiago el Real ist einer der Haltepunkte der Pilger auf dem Jakobsweg. Sie datiert aus dem 16. Jahrhundert und ist die am engsten mit der Stadt verbundene Kirche. Hier traf sich der Stadtrat und hier wurde das Archiv verwahrt. Die Fassade ist nach Art eines Triumphbogens gestaltet (17. Jh.) und sie ist mit zwei Skulpturen des Heiligen verziert, eine davon im Pilgergewand, der andere in der Pose des „Matamoros“ (Maurenmörder).

Neben der Kirche befindet sich der Jakobsbrunnen, auch als der „Pilgerbrunnen“ bekannt, denn hier konnten die Pilger eine Pause machen und sich erfrischen.

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