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Cabezón de Cameros

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Cabezón de Cameros ist eine Gemeinde der Region La Rioja. Sie befindet sich an den westlichen Ausläufern der Iberischen Bergkette, im Becken des Flusses Leza und im Bezirk des Berggebiets Camero Viejo, an der Lokalstraße LR-250, 43 km von Logroño entfernt und auf einer Meereshöhe von 916 Metern. In der Ortschaft findet man einige einzigartige Baumexemplare von enormer Größe (Rosskastanie, Linde usw.) sowie mehrere interessante Häuser. Frontón (Pelota-Spielplatz), Dorfplatz, Kinderspielplatz und Spazierwege.
-Lage: Gehört zum Bezirk Torrecilla en Cameros und befindet sich am oberen Flusslauf des Leza, auf der westlichen Seite des Berggebiets Camero Viejo.
-Fläche: 11, 9 km2.
-Meereshöhe: 916 m.
-Wirtschaft: Vorwiegend Viehwirtschaft.
Cabezón de Cameros ist eine Gemeinde der Region La Rioja. Sie befindet sich an den westlichen Ausläufern der Iberischen Bergkette, im Becken des Flusses Leza und im Bezirk des Berggebiets Camero Viejo, an der Lokalstraße LR-250, 43 km von Logroño entfernt und auf einer Meereshöhe von 916 Metern. In der Ortschaft findet man einige einzigartige Baumexemplare von enormer Größe (Rosskastanie, Linde usw.) sowie mehrere interessante Häuser. Frontón (Pelota-Spielplatz), Dorfplatz, Kinderspielplatz und Spazierwege.
-Lage: Gehört zum Bezirk Torrecilla en Cameros und befindet sich am oberen Flusslauf des Leza, auf der westlichen Seite des Berggebiets Camero Viejo.
-Fläche: 11, 9 km2.
-Meereshöhe: 916 m.
-Wirtschaft: Vorwiegend Viehwirtschaft.

Calahorra

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Calahorra ist eine Stadt der Region La Rioja und gehört zum Untergebiet der Rioja Baja (Untere Rioja). Laut Daten des Statistikamtes von 2012 hat sie 30 000 Einwohner, eine Gemeindefläche von 91,41 km² sowie eine Bevölkerungsdichte von 264, 9 Einw./km². Calahorra verfügt über die historischen Rechtstitel Muy Noble (sehr edel), Muy Leal (sehr treu) und Fiel Ciudad (treue Stadt). Seit dem 4./5. Jh. ist sie Sitz der gleichnamigen Diözese, die sich in früheren Zeiten bis ans Kantabrische Meer erstreckte. Nach der Hauptstadt Logroño, handelt es sich um die wichtigste und größte Stadt der Region La Rioja. Die Hauptstadt des Untergebiets der Rioja Baja zeichnet sich durch eine bedeutende landwirtschaftliche Produktion aus und blickt auf eine mehrtausendjährige Geschichte zurück. Sie war eine bedeutende römische Stadt, Calagurris Nassica Iulia, mit eigener Münze, die noch bis ins Mittelalter im Umlauf war. Hier wurde der große Meister der Redekunst Marco Fabio Quintiliano geboren, der mehrere wichtige Texte verfasst und als Lehrer in Rom gewirkt hat. Zu seiner Ehre erhebt sich vor dem Rathaus eine Statue.


-Lage: Gehört zum Bezirk Calahorra. In einer weiten Flussebene an der Mündung des Cidacos in den Ebro gelegen.
-Fläche: 91, 4 km2.
-Meereshöhe: 358 m.
-Bevölkerungszentren, Weiler oder Dörfer: Murillo de Calahorra.
-Wirtschaft: Es handelt sich um das wichtigste sozio-ökonomische Zentrum der Rioja Baja (Untere Rioja) und nach Logroño die zweitgrößte Stadt der Region La Rioja. Dank ihres bedeutenden Wachstums in Landwirtschaft, Industrie und Handel hatte die Bezirkshauptstadt im 20. Jahrhundert ein starkes Bevölkerungswachstum zu verzeichnen. Der Reichtum der Stadt gründet in erster Linie auf der gut entwickelten Landwirtschaft und Industrie sowie auf dem ständig wachsenden Dienstleistungssektor. Die Landwirtschaft produziert im Wesentlichen Gartenprodukte auf bewässertem Land, welche die lokale Konservenindustrie mit Rohstoffen von hervorragender Qualität versorgt. Grundlage dieser landwirtschaftlichen Tätigkeit sind der Gemüse- und Obstbau, deren Produkte auf der jährlichen Gemüse- und Obstmesse und an den gastronomischen Gemüsetagen ausgestellt und angeboten werden. Im Bereich des sekundären Sektors sind in erster Linie die Konservenindustrie zu nennen, gefolgt von anderen industriellen Tätigkeiten im Bereich der Holz-, der Verpackungs- und der Schuhindustrie unter anderen. Hinsichtlich des Dienstleistungssektors ist hervorzuheben, dass die Stadt ihren Einfluss auf die umliegenden Gemeinden sowie auf mehrere Ortschaften der Nachbarregion Navarra ausgeweitet hat. Zum Dienstleistungsangebot von Calahorra gehören u. a. verschiedene Ausbildungszentren, ein Krankenhaus sowie zahlreiche Geschäfte aller Art.

Die Karwoche von Calahorra ist zum Fest von Nationalem Touristischem Interesse erklärt worden.

Calahorra ist eine Stadt der Region La Rioja und gehört zum Untergebiet der Rioja Baja (Untere Rioja). Laut Daten des Statistikamtes von 2012 hat sie 30 000 Einwohner, eine Gemeindefläche von 91,41 km² sowie eine Bevölkerungsdichte von 264, 9 Einw./km². Calahorra verfügt über die historischen Rechtstitel Muy Noble (sehr edel), Muy Leal (sehr treu) und Fiel Ciudad (treue Stadt). Seit dem 4./5. Jh. ist sie Sitz der gleichnamigen Diözese, die sich in früheren Zeiten bis ans Kantabrische Meer erstreckte. Nach der Hauptstadt Logroño, handelt es sich um die wichtigste und größte Stadt der Region La Rioja. Die Hauptstadt des Untergebiets der Rioja Baja zeichnet sich durch eine bedeutende landwirtschaftliche Produktion aus und blickt auf eine mehrtausendjährige Geschichte zurück. Sie war eine bedeutende römische Stadt, Calagurris Nassica Iulia, mit eigener Münze, die noch bis ins Mittelalter im Umlauf war. Hier wurde der große Meister der Redekunst Marco Fabio Quintiliano geboren, der mehrere wichtige Texte verfasst und als Lehrer in Rom gewirkt hat. Zu seiner Ehre erhebt sich vor dem Rathaus eine Statue.


-Lage: Gehört zum Bezirk Calahorra. In einer weiten Flussebene an der Mündung des Cidacos in den Ebro gelegen.
-Fläche: 91, 4 km2.
-Meereshöhe: 358 m.
-Bevölkerungszentren, Weiler oder Dörfer: Murillo de Calahorra.
-Wirtschaft: Es handelt sich um das wichtigste sozio-ökonomische Zentrum der Rioja Baja (Untere Rioja) und nach Logroño die zweitgrößte Stadt der Region La Rioja. Dank ihres bedeutenden Wachstums in Landwirtschaft, Industrie und Handel hatte die Bezirkshauptstadt im 20. Jahrhundert ein starkes Bevölkerungswachstum zu verzeichnen. Der Reichtum der Stadt gründet in erster Linie auf der gut entwickelten Landwirtschaft und Industrie sowie auf dem ständig wachsenden Dienstleistungssektor. Die Landwirtschaft produziert im Wesentlichen Gartenprodukte auf bewässertem Land, welche die lokale Konservenindustrie mit Rohstoffen von hervorragender Qualität versorgt. Grundlage dieser landwirtschaftlichen Tätigkeit sind der Gemüse- und Obstbau, deren Produkte auf der jährlichen Gemüse- und Obstmesse und an den gastronomischen Gemüsetagen ausgestellt und angeboten werden. Im Bereich des sekundären Sektors sind in erster Linie die Konservenindustrie zu nennen, gefolgt von anderen industriellen Tätigkeiten im Bereich der Holz-, der Verpackungs- und der Schuhindustrie unter anderen. Hinsichtlich des Dienstleistungssektors ist hervorzuheben, dass die Stadt ihren Einfluss auf die umliegenden Gemeinden sowie auf mehrere Ortschaften der Nachbarregion Navarra ausgeweitet hat. Zum Dienstleistungsangebot von Calahorra gehören u. a. verschiedene Ausbildungszentren, ein Krankenhaus sowie zahlreiche Geschäfte aller Art.

Die Karwoche von Calahorra ist zum Fest von Nationalem Touristischem Interesse erklärt worden.

Camprovín

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Camprovín ist eine Gemeinde der Region La Rioja und befindet sich am rechten Ufer des Flusses Najerilla, an den Hängen des Berges Serradero, 10 km vom Städtchen Nájera entfernt. Dieses vorwiegend landwirtschaftlich geprägte Dorf besitzt auch eine wichtige Wurstindustrie. Es befindet sich in privilegierter Lage mit herrlichem Ausblick über das Najerilla-Tal und mitten auf der sehenswerten Klosterroute, umgeben von der unberührte Natur des Berggebiets der Sierra de la Demanda.
-Lage: Gehört zum Bezirk von Nájera. Das Gemeindegebiet befindet sich im Hochtal des Flusses Najerilla am Fuße der Gebirgszüge der Sierra de Moncalvillo und der Sierra de Lara.
-Fläche: 20, 6 km2.
-Meereshöhe: 673 m.
-Bevölkerungszentren, Weiler oder Dörfer: Mahave.
-Wirtschaft: Landwirtschaft und insbesondere Weinbau, gefolgt von Kartoffel, Viehfutter und Gemüse. Im Bereich Viehwirtschaft werden vor allem Schafe, Schweine und Rinder gezüchtet.
Camprovín ist eine Gemeinde der Region La Rioja und befindet sich am rechten Ufer des Flusses Najerilla, an den Hängen des Berges Serradero, 10 km vom Städtchen Nájera entfernt. Dieses vorwiegend landwirtschaftlich geprägte Dorf besitzt auch eine wichtige Wurstindustrie. Es befindet sich in privilegierter Lage mit herrlichem Ausblick über das Najerilla-Tal und mitten auf der sehenswerten Klosterroute, umgeben von der unberührte Natur des Berggebiets der Sierra de la Demanda.
-Lage: Gehört zum Bezirk von Nájera. Das Gemeindegebiet befindet sich im Hochtal des Flusses Najerilla am Fuße der Gebirgszüge der Sierra de Moncalvillo und der Sierra de Lara.
-Fläche: 20, 6 km2.
-Meereshöhe: 673 m.
-Bevölkerungszentren, Weiler oder Dörfer: Mahave.
-Wirtschaft: Landwirtschaft und insbesondere Weinbau, gefolgt von Kartoffel, Viehfutter und Gemüse. Im Bereich Viehwirtschaft werden vor allem Schafe, Schweine und Rinder gezüchtet.

Canales de la Sierra

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Canales de la Sierra ist eine Gemeinde im Südwesten der Region La Rioja und befindet sich am obersten Ende des Najerilla Tals auf einer Meereshöhe von 1027 Metern, 84 Kilometer von der Hauptstadt Logroño entfernt. Ihre Oberfläche beträgt 54 km² und hier leben 85 eingeschriebene Einwohner, auch wenn im Winter nur noch zirka 19 Personen im Dorf bleiben.
-Lage: Gehört zum Bezirk Nájera und befindet sich am Oberlauf des Najerilla, am südlichen Ende der Sierra de la Demanda, umgeben von hohen Bergspitzen wie Peñalba, Quemada, Gomituerto und Cerezales.
-Fläche: 40 km2.
-Meereshöhe: 1027 m.
-Wirtschaft: Die wirtschaftliche Grundlage von Canales ist die Viehwirtschaft.
Canales de la Sierra ist eine Gemeinde im Südwesten der Region La Rioja und befindet sich am obersten Ende des Najerilla Tals auf einer Meereshöhe von 1027 Metern, 84 Kilometer von der Hauptstadt Logroño entfernt. Ihre Oberfläche beträgt 54 km² und hier leben 85 eingeschriebene Einwohner, auch wenn im Winter nur noch zirka 19 Personen im Dorf bleiben.
-Lage: Gehört zum Bezirk Nájera und befindet sich am Oberlauf des Najerilla, am südlichen Ende der Sierra de la Demanda, umgeben von hohen Bergspitzen wie Peñalba, Quemada, Gomituerto und Cerezales.
-Fläche: 40 km2.
-Meereshöhe: 1027 m.
-Wirtschaft: Die wirtschaftliche Grundlage von Canales ist die Viehwirtschaft.

Canillas de Río Tuerto

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Canillas de Río Tuerto ist eine Gemeinde der Region La Rioja.
-Lage: Gehört zum Bezirk Nájera.
-Fläche: 3, 5 km2.
-Meereshöhe: 629 m.
-Wirtschaft: Landwirtschaft mit Bewässerungskulturen dank des Wassers aus dem Stausee von Mansilla. Besonders wichtig ist der Kartoffelanbau.
Canillas de Río Tuerto ist eine Gemeinde der Region La Rioja.
-Lage: Gehört zum Bezirk Nájera.
-Fläche: 3, 5 km2.
-Meereshöhe: 629 m.
-Wirtschaft: Landwirtschaft mit Bewässerungskulturen dank des Wassers aus dem Stausee von Mansilla. Besonders wichtig ist der Kartoffelanbau.

Cañas

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Cañas ist eine Gemeinde der Region La Rioja. Das Schicksal dieser Ortschaft war stets mit dem der Benediktinernonnen verbunden, denen im Jahr 1170 sowohl Cañas als auch Canillas abgetreten wurden. Das in reinstem gotischem Stil gehaltene Kloster kann täglich besucht werden und ist zusammen mit dem hier geborenen Heiligen, Santo Domingo de Silos, das Wahrzeichen der Ortschaft.
-Lage: Gehört zum Bezirk von Nájera und befindet sich im Tal des Flusses Tuerto.
-Fläche: 9, 8 km2.
-Meereshöhe: 657 m.
-Wirtschaft: Vorwiegend landwirtschaftlich mit Getreidebau, Weinbau und Kartoffelanbau.

Cañas ist eine Gemeinde der Region La Rioja. Das Schicksal dieser Ortschaft war stets mit dem der Benediktinernonnen verbunden, denen im Jahr 1170 sowohl Cañas als auch Canillas abgetreten wurden. Das in reinstem gotischem Stil gehaltene Kloster kann täglich besucht werden und ist zusammen mit dem hier geborenen Heiligen, Santo Domingo de Silos, das Wahrzeichen der Ortschaft.
-Lage: Gehört zum Bezirk von Nájera und befindet sich im Tal des Flusses Tuerto.
-Fläche: 9, 8 km2.
-Meereshöhe: 657 m.
-Wirtschaft: Vorwiegend landwirtschaftlich mit Getreidebau, Weinbau und Kartoffelanbau.

Cárdenas

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Villa realenga que se menciona en el Voto de Fernán González. Sancho Abarca ofreció el poblado a San Millán el año 992 por el alma del Infante Ramiro. 72 años después también lo dona Sancho IV el de Peñalén.

-Alrededores: Choperas, río Cárdenas (truchero) y campos para la caza de la perdiz, el conejo y la liebre.


-Situación: Pertenece a la comarca de Nájera. El municipio se organiza en el curso alto del río Cárdenas.
-Superficie: 4 km cuadrados.
-Altitud: 556 m.
-Economía: Su población vive de la agricultura principalmente de secano. ,

Freie direkt der Krone unterstellte Ortschaft, die bereits im Gelübde von Fernán González erwähnt wird. 992 schenkte Sancho Abarca das Dorf dem Kloster San Millán, um für das Seelenheil des Infanten Ramiro zu bitten, eine Schenkung, die 72 Jahre später von Sancho IV. el de Peñalén wiederholt wurde.

-Umgebung: Pappelhaine am Ufer des Flusses Cárdenas, der sich durch gute Forellengründe auszeichnet. Ausgezeichnetes Gebiet für die Rebhuhn-, Kaninchen- und Hasenjagd.


-Lage: Gehört zum Bezirk von Nájera. Die Gemeinde befindet sich am Oberlauf des Flusses Cárdenas.
-Fläche: 4 km2.
-Meereshöhe: 556 m.
-Wirtschaft: Die Dorfbevölkerung lebt in erster Linie von der Landwirtschaft (Trockenkulturen).

Villa realenga que se menciona en el Voto de Fernán González. Sancho Abarca ofreció el poblado a San Millán el año 992 por el alma del Infante Ramiro. 72 años después también lo dona Sancho IV el de Peñalén.

-Alrededores: Choperas, río Cárdenas (truchero) y campos para la caza de la perdiz, el conejo y la liebre.


-Situación: Pertenece a la comarca de Nájera. El municipio se organiza en el curso alto del río Cárdenas.
-Superficie: 4 km cuadrados.
-Altitud: 556 m.
-Economía: Su población vive de la agricultura principalmente de secano. ,

Freie direkt der Krone unterstellte Ortschaft, die bereits im Gelübde von Fernán González erwähnt wird. 992 schenkte Sancho Abarca das Dorf dem Kloster San Millán, um für das Seelenheil des Infanten Ramiro zu bitten, eine Schenkung, die 72 Jahre später von Sancho IV. el de Peñalén wiederholt wurde.

-Umgebung: Pappelhaine am Ufer des Flusses Cárdenas, der sich durch gute Forellengründe auszeichnet. Ausgezeichnetes Gebiet für die Rebhuhn-, Kaninchen- und Hasenjagd.


-Lage: Gehört zum Bezirk von Nájera. Die Gemeinde befindet sich am Oberlauf des Flusses Cárdenas.
-Fläche: 4 km2.
-Meereshöhe: 556 m.
-Wirtschaft: Die Dorfbevölkerung lebt in erster Linie von der Landwirtschaft (Trockenkulturen).

Casalarreina

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Casalarreina ist eine Gemeinde im Nordwesten der Region La Rioja und gehört zum Gerichtsbezirk von Haro.
-Lage: Gehört zum Bezirk Haro und befindet sich in einer weiten Schwemmlandebene, in der Nähe der Flüsse Oja und Tirón.
-Fläche: 8, 1 km2.
-Meereshöhe: 499 m.
-Wirtschaft: Die wirtschaftliche Grundlage der Gemeinde Casalarreina ist die Landwirtschaft mit Getreide, Gerste, Zuckerrübe und Obst, insbesondere Apfelbaumkulturen. In den letzten Jahren wurden verschiedene Geflügelfarmen und Schweinezuchtbetriebe gegründet sowie verschiedene Firmen aus dem Sektor der Wurstwarenindustrie.
Casalarreina ist eine Gemeinde im Nordwesten der Region La Rioja und gehört zum Gerichtsbezirk von Haro.
-Lage: Gehört zum Bezirk Haro und befindet sich in einer weiten Schwemmlandebene, in der Nähe der Flüsse Oja und Tirón.
-Fläche: 8, 1 km2.
-Meereshöhe: 499 m.
-Wirtschaft: Die wirtschaftliche Grundlage der Gemeinde Casalarreina ist die Landwirtschaft mit Getreide, Gerste, Zuckerrübe und Obst, insbesondere Apfelbaumkulturen. In den letzten Jahren wurden verschiedene Geflügelfarmen und Schweinezuchtbetriebe gegründet sowie verschiedene Firmen aus dem Sektor der Wurstwarenindustrie.

Castañares de Rioja

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Castañares de Rioja ist eine Gemeinde im Nordwesten der Region La Rioja und wird vom Fluss Oja sowie vom Kanal des Najerilla durchquert.
-Lage: Gehört zum Bezirk von Haro und befindet sich im unteren Oja-Tal auf einer Schwemmlandebene.
-Fläche: 10, 9 km2.
-Meereshöhe: 546 m.
-Wirtschaft: Vorwiegend landwirtschaftlich mit Getreide, Kartoffel und Zuckerrübe; daneben auch Viehwirtschaft, insbesondere Schafzucht.
Castañares de Rioja ist eine Gemeinde im Nordwesten der Region La Rioja und wird vom Fluss Oja sowie vom Kanal des Najerilla durchquert.
-Lage: Gehört zum Bezirk von Haro und befindet sich im unteren Oja-Tal auf einer Schwemmlandebene.
-Fläche: 10, 9 km2.
-Meereshöhe: 546 m.
-Wirtschaft: Vorwiegend landwirtschaftlich mit Getreide, Kartoffel und Zuckerrübe; daneben auch Viehwirtschaft, insbesondere Schafzucht.

Castroviejo

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Castroviejo ist eine Gemeinde der Region La Rioja und befindet sich ca. 15 km von Nájera und 34 km von Logroño entfernt. Es handelt sich um einen der friedlichsten Orte im Yalde-Tal. Die geringe Bevölkerung und die waldige Umgebung verwandeln diese Gemeinde in eine Insel der Ruhe.
-Lage: Gehört zum Bezirk von Nájera und befindet sich am Oberlauf des Flusses Najerilla in unmittelbarer Nähe der "Siete Villas de las Viniegras". Es handelt sich um einen Bezirk mit starkem Gefälle, der von den Bergspitzen des Serradero überragt wird.
-Fläche: 20, 7 km2.
-Meereshöhe: 955 m.
-Wirtschaft: Die grundlegende wirtschaftliche Aktivität dieser Gemeinde ist die Viehwirtschaft, allen voran die Schaf- und Rinderzucht.
Castroviejo ist eine Gemeinde der Region La Rioja und befindet sich ca. 15 km von Nájera und 34 km von Logroño entfernt. Es handelt sich um einen der friedlichsten Orte im Yalde-Tal. Die geringe Bevölkerung und die waldige Umgebung verwandeln diese Gemeinde in eine Insel der Ruhe.
-Lage: Gehört zum Bezirk von Nájera und befindet sich am Oberlauf des Flusses Najerilla in unmittelbarer Nähe der "Siete Villas de las Viniegras". Es handelt sich um einen Bezirk mit starkem Gefälle, der von den Bergspitzen des Serradero überragt wird.
-Fläche: 20, 7 km2.
-Meereshöhe: 955 m.
-Wirtschaft: Die grundlegende wirtschaftliche Aktivität dieser Gemeinde ist die Viehwirtschaft, allen voran die Schaf- und Rinderzucht.

Cellorigo

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Die Ortschaft Cellórigo, auch die "Kanzel der Rioja" genannt, hatte ihre Blütezeit im 9. Jahrhundert, als sie über eine befestigte Burg verfügte und Zeuge unzähliger kriegerischer Auseinandersetzungen zwischen Arabern und Christen war. Von dieser Burg sind heute nicht einmal mehr die Ruinen zu sehen. Cellórigo ist im Gelübde von Fernán González und in den Stadtrechten von Miranda aus dem 12. Jahrhundert und von Cerezo schriftlich beurkundet.

-Umgebung: Im Weiler Santa María befindet sich die Kirche Nuestra Señora del Barrio aus dem 12. Jahrhundert, die der Schutzpatronin von Cellórigo geweiht ist. Heute sind davon leider nur noch die Ruinen zu sehen. Atemberaubende Aussicht am Hang des Berges "Peña Lengua", der eine natürliche Grenze zwischen Burgos und La Rioja zieht.


-Lage: Gehört zum Bezirk von Haro und befindet sich zwischen den südlichen Ausläufern der Montes Obaranes und den Ebenen der Rioja Alta. Das Gelände ist sehr schroff und weist eindrucksvolle Felsenmassive auf, wie z. B. Peña Luenga an der Grenze zu Burgos. Von hier aus beherrscht man die Täler der Flüsse Tirón und Oja.
-Fläche: 12, 3 km2.
-Meereshöhe: 790 m.
-Wirtschaft: Die Gemeinde ist beinahe unbewohnt; die wenigen Einwohner leben von der Vieh- und von der Landwirtschaft.

Die Ortschaft Cellórigo, auch die "Kanzel der Rioja" genannt, hatte ihre Blütezeit im 9. Jahrhundert, als sie über eine befestigte Burg verfügte und Zeuge unzähliger kriegerischer Auseinandersetzungen zwischen Arabern und Christen war. Von dieser Burg sind heute nicht einmal mehr die Ruinen zu sehen. Cellórigo ist im Gelübde von Fernán González und in den Stadtrechten von Miranda aus dem 12. Jahrhundert und von Cerezo schriftlich beurkundet.

-Umgebung: Im Weiler Santa María befindet sich die Kirche Nuestra Señora del Barrio aus dem 12. Jahrhundert, die der Schutzpatronin von Cellórigo geweiht ist. Heute sind davon leider nur noch die Ruinen zu sehen. Atemberaubende Aussicht am Hang des Berges "Peña Lengua", der eine natürliche Grenze zwischen Burgos und La Rioja zieht.


-Lage: Gehört zum Bezirk von Haro und befindet sich zwischen den südlichen Ausläufern der Montes Obaranes und den Ebenen der Rioja Alta. Das Gelände ist sehr schroff und weist eindrucksvolle Felsenmassive auf, wie z. B. Peña Luenga an der Grenze zu Burgos. Von hier aus beherrscht man die Täler der Flüsse Tirón und Oja.
-Fläche: 12, 3 km2.
-Meereshöhe: 790 m.
-Wirtschaft: Die Gemeinde ist beinahe unbewohnt; die wenigen Einwohner leben von der Vieh- und von der Landwirtschaft.

Cenicero

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...

Es scheint, dass der Name Cenicero auf die ehemaligen Hirten zurückgeht, die an den Ufern des Flusses Ebro ihre Lagerfeuer anzündeten und große Aschenhaufen (Asche = Ceniza) zurückließen. Die Ortschaft war bis ins Jahr 740 von den Arabern besetzt. Danach gehörte sie zur Stadt Nájera, bis sie 1636 zur unabhängigen Stadt mit eigenem Gerichtsstand erklärt wurde. Cenicero rühmt sich einer Heldentat während des ersten Karlistenkriegs: Als der General Zumalacárregui den Ebro überquerte, um einen Lebensmitteltransport nach Logroño zu überfallen, leisteten 50 Einwohner – Verteidiger des liberalen Gedankenguts – während 26 Stunden in einer Kirche verbissenen Widerstand. Die kürzlich in Cenicero errichtete Freiheitsstatue gedenkt dieser heroischen Tat im Oktober des Jahres 1834.


-Umgebung: Gemüse- und Obstgärten und Uferlandschaft des Flusses Ebro.



-Lage: Gehört zum Bezirk Logroño. Am Unterlauf des Flusses Najerilla gelegen.
-Fläche: 31, 8 km2.
-Meereshöhe: 436 m.
-Wirtschaft: Landwirtschaft, insbesondere Weinbau. Cenicero verfügt über mehrere Weinkellereien und Genossenschaften, die vielen Einwohnern des Ortes einen Arbeitsplatz garantieren. Es gibt auch weitere Industrien, die mit dem Wein in Zusammenhang stehen: Brennereien, Küfereien, Korkenfabriken usw. Der Tertiärsektor ist ebenfalls gut entwickelt.
Es scheint, dass der Name Cenicero auf die ehemaligen Hirten zurückgeht, die an den Ufern des Flusses Ebro ihre Lagerfeuer anzündeten und große Aschenhaufen (Asche = Ceniza) zurückließen. Die Ortschaft war bis ins Jahr 740 von den Arabern besetzt. Danach gehörte sie zur Stadt Nájera, bis sie 1636 zur unabhängigen Stadt mit eigenem Gerichtsstand erklärt wurde. Cenicero rühmt sich einer Heldentat während des ersten Karlistenkriegs: Als der General Zumalacárregui den Ebro überquerte, um einen Lebensmitteltransport nach Logroño zu überfallen, leisteten 50 Einwohner – Verteidiger des liberalen Gedankenguts – während 26 Stunden in einer Kirche verbissenen Widerstand. Die kürzlich in Cenicero errichtete Freiheitsstatue gedenkt dieser heroischen Tat im Oktober des Jahres 1834.


-Umgebung: Gemüse- und Obstgärten und Uferlandschaft des Flusses Ebro.



-Lage: Gehört zum Bezirk Logroño. Am Unterlauf des Flusses Najerilla gelegen.
-Fläche: 31, 8 km2.
-Meereshöhe: 436 m.
-Wirtschaft: Landwirtschaft, insbesondere Weinbau. Cenicero verfügt über mehrere Weinkellereien und Genossenschaften, die vielen Einwohnern des Ortes einen Arbeitsplatz garantieren. Es gibt auch weitere Industrien, die mit dem Wein in Zusammenhang stehen: Brennereien, Küfereien, Korkenfabriken usw. Der Tertiärsektor ist ebenfalls gut entwickelt.