Sehen und zu tun
-Fläche: 20, 5 km2
-Meereshöhe: 624 m.
-Wirtschaft: Basiert auf der Landwirtschaft mit vorherrschendem Kartoffelanbau sowie etwas Weinbau.
-Fläche: 20, 5 km2
-Meereshöhe: 624 m.
-Wirtschaft: Basiert auf der Landwirtschaft mit vorherrschendem Kartoffelanbau sowie etwas Weinbau.
-Lage: Gehört zum Bezirk von Santo Domingo de la Calzada und befindet sich am rechten Ufer des Flusses Oja.
-Fläche: 29, 7 km2.
-Meereshöhe: 591 m.
-Wirtschaft: Grundlegend landwirtschaftliche Tätigkeit mit der Kartoffel als Hauptprodukt.
-Lage: Gehört zum Bezirk von Santo Domingo de la Calzada und befindet sich am rechten Ufer des Flusses Oja.
-Fläche: 29, 7 km2.
-Meereshöhe: 591 m.
-Wirtschaft: Grundlegend landwirtschaftliche Tätigkeit mit der Kartoffel als Hauptprodukt.
Baños de Río Tobía
tipo de documento Städte
-Lage: Gehört zum Bezirk Nájera.
-Fläche: 17,5 km2.
-Meereshöhe: 574 m.
-Wirtschaft: Basiert auf der Rinder, Schaf- und insbesondere der Schweinezucht, die die Grundlage für die bedeutende Wurstindustrie bildet. Auch die Landwirtschaft hat ein großes Gewicht, insbesondere der Anbau von Weizen, der Weinbau sowie die Produkte aus den Gemüsegärten.
-Lage: Gehört zum Bezirk Nájera.
-Fläche: 17,5 km2.
-Meereshöhe: 574 m.
-Wirtschaft: Basiert auf der Rinder, Schaf- und insbesondere der Schweinezucht, die die Grundlage für die bedeutende Wurstindustrie bildet. Auch die Landwirtschaft hat ein großes Gewicht, insbesondere der Anbau von Weizen, der Weinbau sowie die Produkte aus den Gemüsegärten.
Baños de Rioja
tipo de documento Städte
-Lage: Gehört zum Bezirk Santo Domingo de la Calzada und befindet sich im Oja-Tal.
-Fläche: 9,2 km2.
-Meereshöhe: 550 m.
-Wirtschaft:Die Ortschaft lebt vorwiegend von der Landwirtschaft mit Bewässerungskultur.
-Lage: Gehört zum Bezirk Santo Domingo de la Calzada und befindet sich im Oja-Tal.
-Fläche: 9,2 km2.
-Meereshöhe: 550 m.
-Wirtschaft:Die Ortschaft lebt vorwiegend von der Landwirtschaft mit Bewässerungskultur.
-Lage: Gehört zum Bezirk Nájera, mitten im Tal von San Millán gelegen.
-Fläche: 5, 8 km2.
-Meereshöhe: 727 m.
-Wirtschaft: Viehwirtschaft und Landwirtschaft, vor allem Kartoffelanbau.
-Lage: Gehört zum Bezirk Nájera, mitten im Tal von San Millán gelegen.
-Fläche: 5, 8 km2.
-Meereshöhe: 727 m.
-Wirtschaft: Viehwirtschaft und Landwirtschaft, vor allem Kartoffelanbau.
-Lage: Gehört zum Bezirk von Arnedo und befindet sich am Fuße des Berges Bergasa.
-Fläche: 26, 94 km2.
-Meereshöhe: 645 m.
-Bevölkerungszentren, Weiler oder Dörfer: Carbonera.
-Wirtschaft: Vorwiegend landwirtschaftlich geprägt: Weizen, Weinbau, Oliven- und Mandelbäume. Viehwirtschaft mit Schafen und Ziegen.
-Lage: Gehört zum Bezirk von Arnedo und befindet sich am Fuße des Berges Bergasa.
-Fläche: 26, 94 km2.
-Meereshöhe: 645 m.
-Bevölkerungszentren, Weiler oder Dörfer: Carbonera.
-Wirtschaft: Vorwiegend landwirtschaftlich geprägt: Weizen, Weinbau, Oliven- und Mandelbäume. Viehwirtschaft mit Schafen und Ziegen.
Bergasillas Bajera
tipo de documento Städte
-Lage: Gehört zum Bezirk Arnedo und befindet sich am Fuße des Gebirgszuges Sierra de Bergasa.
-Fläche: 9, 7 km2.
-Meereshöhe: 844 m.
-Wirtschaft: Vorwiegend Land- und Viehwirtschaft.
-Lage: Gehört zum Bezirk Arnedo und befindet sich am Fuße des Gebirgszuges Sierra de Bergasa.
-Fläche: 9, 7 km2.
-Meereshöhe: 844 m.
-Wirtschaft: Vorwiegend Land- und Viehwirtschaft.
Die Ortschaft erschien erstmals im Stadtrecht von Nájera aus dem Jahr 1137. 1317 gestand der König Alfonso XI. dem äußerst armen Dorf das Privileg zu, im Hinblick auf die zu zahlenden Steuern anstelle der 20 Einwohner nur 15 Einwohner zu berechnen.
-Umgebung: Auf der Anhöhe namens Cerro de las Santitas befindet sich eine Kapelle, die den Heiligen Santa Nunila und Santa Alodia aus Bezares geweiht ist. Landschaft von außergewöhnlicher Schönheit mit sanften Hügeln und Anhöhen, mildem Klima und reiner Luft.
-Lage: Gehört zum Bezirk von Nájera und befindet sich im Yalde-Tal.
-Fläche: 4, 5 km2.
-Meereshöhe: 717 m.
-Wirtschaft: Die Wirtschaft dieser Gemeinde dreht sich um die Landwirtschaft mit Weizen, Gerste, Kartoffel und Viehwirtschaft.
Die Ortschaft erschien erstmals im Stadtrecht von Nájera aus dem Jahr 1137. 1317 gestand der König Alfonso XI. dem äußerst armen Dorf das Privileg zu, im Hinblick auf die zu zahlenden Steuern anstelle der 20 Einwohner nur 15 Einwohner zu berechnen.
-Umgebung: Auf der Anhöhe namens Cerro de las Santitas befindet sich eine Kapelle, die den Heiligen Santa Nunila und Santa Alodia aus Bezares geweiht ist. Landschaft von außergewöhnlicher Schönheit mit sanften Hügeln und Anhöhen, mildem Klima und reiner Luft.
-Lage: Gehört zum Bezirk von Nájera und befindet sich im Yalde-Tal.
-Fläche: 4, 5 km2.
-Meereshöhe: 717 m.
-Wirtschaft: Die Wirtschaft dieser Gemeinde dreht sich um die Landwirtschaft mit Weizen, Gerste, Kartoffel und Viehwirtschaft.
Die erste schriftliche Urkunde dieser Ortschaft stammt aus dem Jahre 1082, als der Ritter Sancho Petriz und seine Brüder als Fürbitte für die Seele eines weiteren verstorbenen Bruders dem Kloster San Millán mehrere Weinberge schenkten. Es handelt sich um eines der Dörfer, die von Iñigo Ortiz de Zúñiga im Jahr 1396 seinem Sohn Don Diego überlassen wurden, um sich mit Doña Juana, der unehelichen Tochter des Königs Carlos III. von Navarra vermählen zu können.
-Umgebung: Bedeutende Pappelhaine und der Fluss Najerilla mit seinen reichen Forellengründen. Naherholungsgebiet bei Peña Tobía.
-Lage: Gehört zum Bezirk von Nájera und befindet sich am Oberlauf des Flusses Najerilla.
-Fläche: 4, 7 km2.
-Meereshöhe: 586 m.
-Wirtschaft: Nur wenig bebautes Land mit etwas Gerste, Weinbau, Grünfutter, Kartoffel und Gemüsebau. Holzindustrie und Fertigfutterindustrie.
Die erste schriftliche Urkunde dieser Ortschaft stammt aus dem Jahre 1082, als der Ritter Sancho Petriz und seine Brüder als Fürbitte für die Seele eines weiteren verstorbenen Bruders dem Kloster San Millán mehrere Weinberge schenkten. Es handelt sich um eines der Dörfer, die von Iñigo Ortiz de Zúñiga im Jahr 1396 seinem Sohn Don Diego überlassen wurden, um sich mit Doña Juana, der unehelichen Tochter des Königs Carlos III. von Navarra vermählen zu können.
-Umgebung: Bedeutende Pappelhaine und der Fluss Najerilla mit seinen reichen Forellengründen. Naherholungsgebiet bei Peña Tobía.
-Lage: Gehört zum Bezirk von Nájera und befindet sich am Oberlauf des Flusses Najerilla.
-Fläche: 4, 7 km2.
-Meereshöhe: 586 m.
-Wirtschaft: Nur wenig bebautes Land mit etwas Gerste, Weinbau, Grünfutter, Kartoffel und Gemüsebau. Holzindustrie und Fertigfutterindustrie.
Brieva de Cameros
tipo de documento Städte
-Lage: Gehört zum Bezirk Anguiano und ist eines der Sieben Dörfer von Las Viniegras, die sich am Oberlauf der Flüsse Brieva und Najerilla ausdehnen.
-Fläche: 46 km2.
-Meereshöhe: 936 m
-Wirtschaft: Die wichtigste wirtschaftliche Tätigkeit ist die Viehwirtschaft mit Schaf-, Rinder- und Pferdezucht.
-Lage: Gehört zum Bezirk Anguiano und ist eines der Sieben Dörfer von Las Viniegras, die sich am Oberlauf der Flüsse Brieva und Najerilla ausdehnen.
-Fläche: 46 km2.
-Meereshöhe: 936 m
-Wirtschaft: Die wichtigste wirtschaftliche Tätigkeit ist die Viehwirtschaft mit Schaf-, Rinder- und Pferdezucht.
-Lage: Gehört zum Bezirk Haro, am Ufer des Flusses Ebro gelegen.
-Fläche: 2, 4 km2.
-Meereshöhe: 455 m.
-Wirtschaft: Landwirtschaft, vorwiegend Weinbau und zahlreiche Weinkellereien.
-Lage: Gehört zum Bezirk Haro, am Ufer des Flusses Ebro gelegen.
-Fläche: 2, 4 km2.
-Meereshöhe: 455 m.
-Wirtschaft: Landwirtschaft, vorwiegend Weinbau und zahlreiche Weinkellereien.
-Lage: Gehört zum Bezirk Haro, am rechten Flussufer des Ebro gelegen.
-Fläche: 37, 8 km2.
-Meereshöhe: 501 m.
-Wirtschaft: Vorwiegend Weinbau und Gemüseanbau.
-Lage: Gehört zum Bezirk Haro, am rechten Flussufer des Ebro gelegen.
-Fläche: 37, 8 km2.
-Meereshöhe: 501 m.
-Wirtschaft: Vorwiegend Weinbau und Gemüseanbau.
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