Sehen und zu tun
San Torcuato
tipo de documento Städte
-Lage: Gehört zum Bezirk von Santo Domingo und befindet sich im Gebiet zwischen den Flüssen Oja und Najerilla.
-Fläche: 10, 8 km2.
-Meereshöhe: 599 m.
-Wirtschaft: Vorwiegend Landwirtschaft mit Trockenkulturen, aber auch Anbau von Zuckerrüben. Die Landwirtschaft wird durch etwas Viehwirtschaft ergänzt.
-Lage: Gehört zum Bezirk von Santo Domingo und befindet sich im Gebiet zwischen den Flüssen Oja und Najerilla.
-Fläche: 10, 8 km2.
-Meereshöhe: 599 m.
-Wirtschaft: Vorwiegend Landwirtschaft mit Trockenkulturen, aber auch Anbau von Zuckerrüben. Die Landwirtschaft wird durch etwas Viehwirtschaft ergänzt.
San Vicente de la Sonsierra
tipo de documento Städte
San Vicente de la Sonsierra wurde vom Königreich Navarra im 10. Jahrhundert neben der Burg von Davalillo gegründet, mit dem Ziel, eine defensive Linie gegen mögliche Invasionen zu bilden. Deshalb sind im Wappen des Städtchens die Ketten des Königreichs Navarra enthalten.
Karwoche: Mittelalterliche Tradition der "Picaos" (Büßerprozession). Die Laienbrüderschaft Cofradía de la Vera Cruz organisiert seit dem 16. Jahrhundert die traditionellen Fastenprozessionen der "Picaos", an denen Männer im Büßergewand teilnehmen und sich selbst in öffentlicher Buße mit Geißeln auf den nackten Rücken schlagen. Diese Prozessionen finden jeweils am Gründonnerstag und am Karfreitag sowie am Mai- und am Septemberkreuz statt.
Es handelt sich um eine uralte Tradition, die im restlichen Spanien schon vor langer Zeit verloren ging. Der Ritus beginnt zu Füßen des Heiligenbildes der Mater Dolorosa, wo sich die Büßer ihres grauen Schulterüberwurfs entledigen und damit ihren Rücken freilegen, auf den sie sich dann mit einer Geißel aus Baumwollschnüren schlagen. Nach der Prozession werden die Blasen, die sich auf ihrem Rücken gebildet haben, von einem Laienbruder aufgestochen, damit das Blut austreten kann.
-Umgebung: Basilika Santa María de la Piscina in romanischem Stil aus dem 11. Jahrhundert. Es handelt sich um eine vom Infanten Ramiro im Jahr 1088 gegründete Kirche mit einem einzigen Kirchenschiff, das von einer halbrunden Apsis abgeschlossen wird. Laut der Legende beteiligte sich Ramiro an der Eroberung von Jerusalem und betrat die Stadt durch den Teich Bethesda, in dem er eine Marienfigur fand, die er nach Navarra brachte. Zu Ehren dieser Marienfigur ließ er diese Kirche errichten. Dörfer Peciña und Rivas de Tereso, Wälder, Wanderwege.
Laden Sie sich die Gratis-App für iPhone mit allen wichtigen Informationen über die Gemeinde San Vicente de la Sonsierra herunter: Link mit Information über die Applikation und Download-Option.
-Lage: Gehört zum Bezirk Haro. Am linken Ufer des Flusses Ebro, in der sogenannten Sonsierra Riojana gelegen. Das Gemeindegebiet zeichnet sich durch einen steilen Abfall in Nord-Süd-Richtung aus, von mehr als 1000 m ü. M. im Berggebiet der Sierra de Toloño bis auf weniger als 500 m ü. M. im Ebro-Tal. San Vicente und Ábalos sind die einzigen zwei Ortschaften von La Rioja, die sich auf der linken Seite des Flusses Ebro befinden.
-Fläche: 48,43 km2.
-Meereshöhe: 528 m.
-Bevölkerungszentren, Weiler oder Dörfer: Peciña und Rivas de Tereso.
-Wirtschaft: Basiert auf der Landwirtschaft, vor allem auf dem Weinbau, aber auch mit Anbau von Getreide, Obst und Zuckerrübe. Im Dorf haben mehrere wichtige Weinkellereien ihren Sitz.
San Vicente de la Sonsierra wurde vom Königreich Navarra im 10. Jahrhundert neben der Burg von Davalillo gegründet, mit dem Ziel, eine defensive Linie gegen mögliche Invasionen zu bilden. Deshalb sind im Wappen des Städtchens die Ketten des Königreichs Navarra enthalten.
Karwoche: Mittelalterliche Tradition der "Picaos" (Büßerprozession). Die Laienbrüderschaft Cofradía de la Vera Cruz organisiert seit dem 16. Jahrhundert die traditionellen Fastenprozessionen der "Picaos", an denen Männer im Büßergewand teilnehmen und sich selbst in öffentlicher Buße mit Geißeln auf den nackten Rücken schlagen. Diese Prozessionen finden jeweils am Gründonnerstag und am Karfreitag sowie am Mai- und am Septemberkreuz statt.
Es handelt sich um eine uralte Tradition, die im restlichen Spanien schon vor langer Zeit verloren ging. Der Ritus beginnt zu Füßen des Heiligenbildes der Mater Dolorosa, wo sich die Büßer ihres grauen Schulterüberwurfs entledigen und damit ihren Rücken freilegen, auf den sie sich dann mit einer Geißel aus Baumwollschnüren schlagen. Nach der Prozession werden die Blasen, die sich auf ihrem Rücken gebildet haben, von einem Laienbruder aufgestochen, damit das Blut austreten kann.
-Umgebung: Basilika Santa María de la Piscina in romanischem Stil aus dem 11. Jahrhundert. Es handelt sich um eine vom Infanten Ramiro im Jahr 1088 gegründete Kirche mit einem einzigen Kirchenschiff, das von einer halbrunden Apsis abgeschlossen wird. Laut der Legende beteiligte sich Ramiro an der Eroberung von Jerusalem und betrat die Stadt durch den Teich Bethesda, in dem er eine Marienfigur fand, die er nach Navarra brachte. Zu Ehren dieser Marienfigur ließ er diese Kirche errichten. Dörfer Peciña und Rivas de Tereso, Wälder, Wanderwege.
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-Lage: Gehört zum Bezirk Haro. Am linken Ufer des Flusses Ebro, in der sogenannten Sonsierra Riojana gelegen. Das Gemeindegebiet zeichnet sich durch einen steilen Abfall in Nord-Süd-Richtung aus, von mehr als 1000 m ü. M. im Berggebiet der Sierra de Toloño bis auf weniger als 500 m ü. M. im Ebro-Tal. San Vicente und Ábalos sind die einzigen zwei Ortschaften von La Rioja, die sich auf der linken Seite des Flusses Ebro befinden.
-Fläche: 48,43 km2.
-Meereshöhe: 528 m.
-Bevölkerungszentren, Weiler oder Dörfer: Peciña und Rivas de Tereso.
-Wirtschaft: Basiert auf der Landwirtschaft, vor allem auf dem Weinbau, aber auch mit Anbau von Getreide, Obst und Zuckerrübe. Im Dorf haben mehrere wichtige Weinkellereien ihren Sitz.
Santa Engracia del Jubera
tipo de documento Städte
-Lage: Gehört zum Bezirk von Logroño und befindet sich an den Ausläufern des Berggebiets Camero Viejo in der Talmulde des Flusses Jubera.
-Fläche: 84, 93 km2.
-Meereshöhe: 648 m.
-Bevölkerungszentren, Weiler oder Dörfer: El Collado, Reinares, San Bartolomé, San Martín, Santa Cecilia, Santa Marina und Santa Engracia.
-Wirtschaft: Landwirtschaft mit hauptsächlich Trockenkulturen, allen voran der Anbau von Gerste. , Santa Engracia del Jubera es un municipio de la comunidad autónoma de La Rioja.
-Situación: Pertenece a la comarca de Logroño. Situado en las estibaciones del Camero Viejo, en torno a la cuenca del río Jubera.
-Superficie: 84,93 km cuadrados.
-Altitud: 648 m.
-Núcleos de población, barrios o aldeas: El Collado, Reinares, San Bartolomé, San Martín, Santa Cecilia, Santa Marina y Santa Engracia.
-Economía: Se basa en la agricultura, predominando los cultivos de secano, sobre todo de cebada.
-Lage: Gehört zum Bezirk von Logroño und befindet sich an den Ausläufern des Berggebiets Camero Viejo in der Talmulde des Flusses Jubera.
-Fläche: 84, 93 km2.
-Meereshöhe: 648 m.
-Bevölkerungszentren, Weiler oder Dörfer: El Collado, Reinares, San Bartolomé, San Martín, Santa Cecilia, Santa Marina und Santa Engracia.
-Wirtschaft: Landwirtschaft mit hauptsächlich Trockenkulturen, allen voran der Anbau von Gerste. , Santa Engracia del Jubera es un municipio de la comunidad autónoma de La Rioja.
-Situación: Pertenece a la comarca de Logroño. Situado en las estibaciones del Camero Viejo, en torno a la cuenca del río Jubera.
-Superficie: 84,93 km cuadrados.
-Altitud: 648 m.
-Núcleos de población, barrios o aldeas: El Collado, Reinares, San Bartolomé, San Martín, Santa Cecilia, Santa Marina y Santa Engracia.
-Economía: Se basa en la agricultura, predominando los cultivos de secano, sobre todo de cebada.
Santa Eulalia Bajera
tipo de documento Städte
-Lage: Gehört zum Bezirk von Arnedo und befindet sich im mittleren Talabschnitt des Flusses Cidacos.
-Fläche: 8, 43 km2.
-Meereshöhe: 612 m.
-Wirtschaft: Landwirtschaft als wirtschaftliche Grundlage, insbesondere Weizen, Weinbau, Olivenbaum- und Mandelbaumkulturen sowie Gartenprodukte wie beispielsweise die Kartoffel.
-Lage: Gehört zum Bezirk von Arnedo und befindet sich im mittleren Talabschnitt des Flusses Cidacos.
-Fläche: 8, 43 km2.
-Meereshöhe: 612 m.
-Wirtschaft: Landwirtschaft als wirtschaftliche Grundlage, insbesondere Weizen, Weinbau, Olivenbaum- und Mandelbaumkulturen sowie Gartenprodukte wie beispielsweise die Kartoffel.
Santo Domingo de la Calzada
tipo de documento Städte
-Lage: Gehört zum Bezirk von Santo Domingo de la Calzada und befindet sich in einer weiten Schwemmlandebene; gegen Süden und Südwesten erhebt sich das Gelände langsam in Richtung der Ausläufer der Berge von Yuso.
-Fläche: 39, 91 km2.
-Meereshöhe: 638 m.
-Wirtschaft: Sie ist vorwiegend landwirtschaftlich geprägt (Trockenkulturen und Kartoffeln), auch wenn sich in jüngster Zeit einige Industrien niedergelassen haben: Metallurgie, Bauindustrie, Holzindustrie, Textilindustrie u. a. Auch der tertiäre Sektor befindet sich in einem kontinuierlichen Wachstum; davon zeugen die zahlreichen Geschäfte, Werkstätten, Bankstellen, Hotels, Bildungszentren, Einkaufszentren usw.
-Lage: Gehört zum Bezirk von Santo Domingo de la Calzada und befindet sich in einer weiten Schwemmlandebene; gegen Süden und Südwesten erhebt sich das Gelände langsam in Richtung der Ausläufer der Berge von Yuso.
-Fläche: 39, 91 km2.
-Meereshöhe: 638 m.
-Wirtschaft: Sie ist vorwiegend landwirtschaftlich geprägt (Trockenkulturen und Kartoffeln), auch wenn sich in jüngster Zeit einige Industrien niedergelassen haben: Metallurgie, Bauindustrie, Holzindustrie, Textilindustrie u. a. Auch der tertiäre Sektor befindet sich in einem kontinuierlichen Wachstum; davon zeugen die zahlreichen Geschäfte, Werkstätten, Bankstellen, Hotels, Bildungszentren, Einkaufszentren usw.
Santurde de Rioja
tipo de documento Städte
-Lage: Gehört zum Bezirk von Santo Domingo und befindet sich am südlichen Rand der Sierra de la Demanda, am Mittellauf des Flusses Oja, von wo das Gemeindegebiet bis auf eine Höhe von mehr als 1.000 Metern (Gebirge von Yuso) ansteigt. Das Bevölkerungszentrum befindet sich am linken Flussufer in einem engen Tal.
-Fläche: 15, 4 km2.
-Meereshöhe: 712 m.
-Wirtschaft: Landwirtschaft mit Getreidebau und Kartoffelanbau.
-Lage: Gehört zum Bezirk von Santo Domingo und befindet sich am südlichen Rand der Sierra de la Demanda, am Mittellauf des Flusses Oja, von wo das Gemeindegebiet bis auf eine Höhe von mehr als 1.000 Metern (Gebirge von Yuso) ansteigt. Das Bevölkerungszentrum befindet sich am linken Flussufer in einem engen Tal.
-Fläche: 15, 4 km2.
-Meereshöhe: 712 m.
-Wirtschaft: Landwirtschaft mit Getreidebau und Kartoffelanbau.
Santurdejo
tipo de documento Städte
-Lage: Gehört zum Bezirk Santo Domingo de la Calzada.
-Fläche: 18, 3 km2.
-Meereshöhe: 780 m.
-Wirtschaft: Vorwiegend land- und viehwirtschaftliche Aktivitäten, darunter vor allem der Kartoffelanbau.
-Lage: Gehört zum Bezirk Santo Domingo de la Calzada.
-Fläche: 18, 3 km2.
-Meereshöhe: 780 m.
-Wirtschaft: Vorwiegend land- und viehwirtschaftliche Aktivitäten, darunter vor allem der Kartoffelanbau.
-Lage: Gehört zum Bezirk Logroño. Im westlichen Iregua-Tal gelegen.
-Fläche: 15, 3 km2.
-Meereshöhe: 669 m.
-Wirtschaft: Die Landwirtschaft ist der dominierende Sektor mit mehr Trockenkultur als bewässertem Anbaugebiet.
-Lage: Gehört zum Bezirk Logroño. Im westlichen Iregua-Tal gelegen.
-Fläche: 15, 3 km2.
-Meereshöhe: 669 m.
-Wirtschaft: Die Landwirtschaft ist der dominierende Sektor mit mehr Trockenkultur als bewässertem Anbaugebiet.
-Lage: Gehört zum Bezirk Logroño und befindet sich im westlichen Iregua-Tal.
-Fläche: 10, 07 km2.
-Meereshöhe: 719 m.
-Wirtschaft: Basiert auf der Landwirtschaft, insbesondere dem Anbau von Getreide.
-Lage: Gehört zum Bezirk Logroño und befindet sich im westlichen Iregua-Tal.
-Fläche: 10, 07 km2.
-Meereshöhe: 719 m.
-Wirtschaft: Basiert auf der Landwirtschaft, insbesondere dem Anbau von Getreide.
-Lage: Gehört zum Bezirk Logroño. Der Gemeindebezirk befindet sich im Iregua-Tal, am Fuße des Berges Moncalvillo.
-Fläche: 30, 7 km2.
-Meereshöhe: 672 m.
-Wirtschaft: Basiert grundlegend auf der Landwirtschaft, insbesondere dem Weinbau und dem Anbau von Gerste.
-Lage: Gehört zum Bezirk Logroño. Der Gemeindebezirk befindet sich im Iregua-Tal, am Fuße des Berges Moncalvillo.
-Fläche: 30, 7 km2.
-Meereshöhe: 672 m.
-Wirtschaft: Basiert grundlegend auf der Landwirtschaft, insbesondere dem Weinbau und dem Anbau von Gerste.
Soto en Cameros
tipo de documento Städte
-Lage: Gehört zum Bezirk Torrecilla en Cameros. Das Gemeindegebiet befindet sich am nördlichen Ende des Berggebiets Los Cameros, am Mittellauf des Leza.
-Fläche: 49, 3 km2.
-Meereshöhe: 718 m.
-Bevölkerungszentren, Weiler oder Dörfer: Luezas und Trevijano.
-Wirtschaft: Seit dem Verschwinden der Textilindustrie widmet sich die Bevölkerung der Viehwirtschaft. Zudem gibt es hier eine Marzipanindustrie, deren Produkte sehr bekannt sind.
-Lage: Gehört zum Bezirk Torrecilla en Cameros. Das Gemeindegebiet befindet sich am nördlichen Ende des Berggebiets Los Cameros, am Mittellauf des Leza.
-Fläche: 49, 3 km2.
-Meereshöhe: 718 m.
-Bevölkerungszentren, Weiler oder Dörfer: Luezas und Trevijano.
-Wirtschaft: Seit dem Verschwinden der Textilindustrie widmet sich die Bevölkerung der Viehwirtschaft. Zudem gibt es hier eine Marzipanindustrie, deren Produkte sehr bekannt sind.
-Situación: Pertenece a la comarca de Torrecilla en Cameros.
-Superficie: 8,8 km cuadrados.
-Altitud: 791 m.
-Economía: La actividad principal de la localidad es la ganadería de vacuno y cabrío. La agricultura está relacionada con la ganadería, destacando los cultivos de forraje, patata y huerta. , Terroba ist eine Gemeinde der Region La Rioja. Sie befindet sich im Becken des Flusses Leza, im Bezirk des Berggebiets Camero Viejo.
-Lage: Gehört zum Bezirk Torrecilla en Cameros.
-Fläche: 8, 8 km2.
-Meereshöhe: 791 m.
-Wirtschaft: Die Hauptaktivität der Ortschaft ist die Rinder- und Ziegenzucht. Die Landwirtschaft steht in enger Beziehung zur Viehzucht und widmet sich hauptsächlich dem Anbau von Viehfutter, Kartoffeln und Gemüse.
-Situación: Pertenece a la comarca de Torrecilla en Cameros.
-Superficie: 8,8 km cuadrados.
-Altitud: 791 m.
-Economía: La actividad principal de la localidad es la ganadería de vacuno y cabrío. La agricultura está relacionada con la ganadería, destacando los cultivos de forraje, patata y huerta. , Terroba ist eine Gemeinde der Region La Rioja. Sie befindet sich im Becken des Flusses Leza, im Bezirk des Berggebiets Camero Viejo.
-Lage: Gehört zum Bezirk Torrecilla en Cameros.
-Fläche: 8, 8 km2.
-Meereshöhe: 791 m.
-Wirtschaft: Die Hauptaktivität der Ortschaft ist die Rinder- und Ziegenzucht. Die Landwirtschaft steht in enger Beziehung zur Viehzucht und widmet sich hauptsächlich dem Anbau von Viehfutter, Kartoffeln und Gemüse.
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