Strecke durch den Estajao-Mäander
tipo de documento semantico rtroute
Man startet am Rastplatz Estajao, wo es einen Pkw-Parkplatz, Tische und die einzige Quelle im gesamten Gebiet gibt. Ab hier nimmt man den Weg zu den Auen bis man zu der parallel zum Flussufer des Ebro verlaufenden Böschung gelangt. Nimmt man den Weg nach links, kann man die Vogelwarte besuchen, von wo man eine gute Sicht auf die Au Soto La Nava, den Ebro und die Wasservögel hat. Über den Weg nach rechts geht man in Richtung der Au Soto del Estajao und nach einigen Minuten kommt man an einen Pfad, der zum Soto hinunter führt. Sowohl dieser Pfad wie auch der Weg entlang der Uferböschung führen zum gleichen Ziel. Wenn der Fluss nicht angestiegen ist, führt der untere Pfad näher an die Flussauen heran. Zu bestimmten Jahreszeiten kann es hier aber matschig sein. Kurz bevor man an die Kurve des Estajao-Mäanders kommt, führt der untere Pfad wieder zur Uferböschung. An dieser Stelle gibt es einen Weg, der nach 100 m an den Kiesstrand des Estajao führt. Auf den Weg der Uferböschung zurückgekehrt, verläuft die Strecke entlang natürlicher Auen auf der rechten Seite und aufgeforsteten Pappeln und Obstbäumen links. Nach eineinhalb Kilometern lässt man in einer 90⁰ Kurve einen Pfad rechts liegen, der nach 100 m an den Alhama-Fluss führt und danach aufhört. Der Weg dieser route führt in die andere Richtung und nach 100 m Luftlinie schlägt man den Weg nach links ein. Ab hier gibt es zwei weitere Abzweigungen, die ignoriert werden; stattdessen geht man rechts. Dieser Abschnitt verläuft an einem ehemaligen Mäander des Ebro entlang. Man kann die Erdböschung erkennen, die der Fluss rechter Hand mit der Zeit in die Erde gegraben hat. Dieser Abhang begleitet den Wanderer während über einen Kilometer lang bis zur letzten Kreuzung, wo der rechte Weg zurück zum Rastplatz Estajao führt.
Recorrido:
Ehemaliger Verlauf des Mäanders
Uferland Soto del Estajao
Fluss Alhama
Naherholungsgebiet
Naherholungsgebiet
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