Bestimmung
Santo Domingo de la Calzada
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-Lage: Gehört zum Bezirk von Santo Domingo de la Calzada und befindet sich in einer weiten Schwemmlandebene; gegen Süden und Südwesten erhebt sich das Gelände langsam in Richtung der Ausläufer der Berge von Yuso.
-Fläche: 39, 91 km2.
-Meereshöhe: 638 m.
-Wirtschaft: Sie ist vorwiegend landwirtschaftlich geprägt (Trockenkulturen und Kartoffeln), auch wenn sich in jüngster Zeit einige Industrien niedergelassen haben: Metallurgie, Bauindustrie, Holzindustrie, Textilindustrie u. a. Auch der tertiäre Sektor befindet sich in einem kontinuierlichen Wachstum; davon zeugen die zahlreichen Geschäfte, Werkstätten, Bankstellen, Hotels, Bildungszentren, Einkaufszentren usw.
Kathedrale von Santo Domingo. Sie wurde im Jahr 1106 geweiht und im Jahr 1232 zur Kathedrale erklärt. Der Grundriss ist ein lateinisches Kreuz nach dem Vorbild einer Pilgerkirche. Dieser Quadersteinbau verfügt über drei Kirchenschiffe, Kapellen zwischen den Strebepfeilern, doppeltes Querschiff, achteckiges Chorhaupt mit fünf Abschnitten sowie einen Chorumgang mit Kapellen. Dazu kommen ein unterer Chor, eine Sakristei aus dem Jahr 1602 sowie ein Kreuzgang aus dem 14. Jahrhundert. Das Hauptportal öffnet sich nach Süden und besteht aus drei Körpern. Im Inneren der Kathedrale befinden sich der großartige Renaissance-Hauptaltar des Schnitzermeisters Damián Forment, das Grab des Heiligen im rechten Arm des Querschiffs und gegenüber des Hühnerstalls, in dem sich ein lebendiger Hahn und eine lebendige Henne befinden, die an das wohl berühmteste Wunder des Jakobswegs erinnern. Unterhalb des Grabes befindet sich eine Krypta mit Reliefs des Evangelisten Johannes und anderen Kunstwerken des 13. bis 15. Jahrhunderts. Die Kathedrale besticht durch seine wunderschönen Kapellen und ihren freistehenden barocken Kirchturm. Kirche San Francisco, die im 15. Jh. erbaut und im Jahr 1567 neu errichtet wurde. Sie verfügt über ein einziges Kirchenschiff mit Querschiff und Kapellen zwischen den Strebepfeilern sowie über einen herrlichen Hauptaltar in ihrem Inneren. Kirche Iglesia de las Bernardas mit einem einzigen Kirchenschiff und einem reich verzierten Hauptaltar. Stadtmauern. Platz Plaza de España. Rathaus, ein Gebäude aus dem 18. Jahrhundert. Kloster San Francisco, Paläste, Herrenhäuser und historischer Stadtkern. Staatliches Hotel (Parador Nacional de Turismo) im ehemaligen Pilgerhospital. An seiner Fassade besticht das Portal mit Spitzbogen, über dem sich eine von einem Frontispiz gekrönte Nische mit dem Heiligen befindet. Palast des Bischofs Del Pino, Haus des Heiligen, Hospital des Heiligen. Am Samstag findet jeweils ein kleiner Markt statt.
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