Bestimmung
El Rasillo
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Ein Bergdorf mit jahrhundertealter Viehzuchttradition, das bis 1817 zur Gemeinde Ortigosa gehörte. Heute handelt es sich um ein sehr touristisches Dorf zwischen den Bergen und dem Stausee.
-Umgebung: Kapelle San Mamés in romanischem Stil, die 1815 wieder aufgebaut wurde. In ihrem Inneren ist ein kleines Barockretabel im Presbyterium besonders sehenswert, in dem sich eine ebenfalls barocke Figur von San Mamés befindet. Wassersportanlagen am Stausee González Lacasa: Wassersport, Forellenfischen. Wanderrouten. Spazierweg La Agenzana zwischen Kiefer- und Buchenwäldern. Kletterwand am Fels Peña Zapatero in der benachbarten Gemeinde Nieva. Tropfsteinhöhlen von Ortigosa.
-Lage: Gehört zum Bezirk von Torrecilla en Cameros und befindet sich neben dem Stausee González Lacasa.
-Fläche: 13, 7 km2.
-Meereshöhe: 1100 m.
-Wirtschaft: Die Wirtschaft der Ortschaft El Rasillo basiert auf der Viehwirtschaft und wird durch kleine Gemüse- und Obstgärten ergänzt. Ein weiterer wichtiger Grundpfeiler der örtlichen Wirtschaft ist der ländliche Tourismus.
Die Pfarrkirche Nuestra Señora de las Eras wurde im 17. Jahrhundert auf einem früheren Kirchenbau aus dem 16. Jahrhundert, von dem noch einige Elemente zu sehen sind, errichtet. Die Kirche besitzt ein Kirchenschiff mit rechteckigem Chorhaupt, Querschiff und Kirchturm. Im ihrem Inneren ist der Hauptaltar im Rokokostil ganz besonders hervorzuheben. Hundertjährige Ulme auf dem Dorfplatz. Häuser mit der typischen Architektur des Berggebiets. Überbauung mit Ferienhäusern in der Nähe des Dorfes.
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